1. B8 --Familienbande Teil 03


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... „Irgendwie habe ich das Gefühl, Onkel Heinz kann uns in eine Welt führen, die wir bisher nicht erlebt haben", erklärte Issi weiter, „irgendwie reizt mich seine schmierige Art und bei Mutti ist es bestimmt nicht anders." Darauf nahm ich Issi in den Arm und für sie war es ein Zeichen, dass ich hinter ihr stand.
    
    Onkel Heinz war schon vor Papa an der Haustür und wir öffneten ihm, obwohl wir nur eine offene Bluse trugen. Als Onkel Heinz in der offenen Tür stand, sprang Issi ihn an, legte ihre Arme um seinen Hals und zog sich hoch. Von Issis überschwänglicher Begrüßung überrascht, legte Onkel Heinz fast automatisch seine Arme um ihren Po und hielt sie fest. Issi nutzte die Gelegenheit und schlang ihre Beine um seinen Körper und darauf konnte Onkel Heinz über Issis nackte Brust bis in Issis Schlitz blicken.
    
    Issi ließ ihm die Aussicht, ging aber sofort in die Offensive. „Danke Onkel Heinz, dass du damals für mich bezahlt hast und du kannst auch alles von mir verlangen", überfiel sie Onkel Heinz, „nur bitte, bitte lass mich weiter mit Missi zusammenbleiben." Darauf gab ihr Onkel Heinz einen Kuss und da Issi ihren Mund anbot, bekam sie ihn auch darauf.
    
    Innerlich schüttelte ich den Kopf, denn Issi verhielt sich anders, wie sie sprach. So wie sie sich gerade Onkel Heinz anbot, wollte sie auf jeden Fall mehr von ihm. Wobei, war ich denn anders? Sich Onkel Heinz anzubieten barg einen wahnsinnigen Reiz. Genau erklären kann ich es nicht, denn bisher mochten wir ihn überhaupt nicht ...
    ... und nun fühlten wir uns von ihm richtig angezogen. Ich vermute, es war der Reiz des Verbotenen, seine Lüsternheit oder vielleicht sogar, weil er uns bisher so unsympathisch war. Konnte diese Antipathie vielleicht ein Schutz sein, ein Schutz, dessen Mauer gerade die Situation zerbrochen hatte.
    
    Onkel Heinz nahm uns allerdings alle Bedenken, denn nach dem intensiven Kuss mit Issi bezog er seine Stellung. „Zwar würde ich euch gerne richtig durchficken", erklärte er, „aber überlege mal, wie lange würde ich euch genügen, so jung, wie ihr noch seid. Bei eurer Mutti ist das anders. Wenn sich Ingeborg nicht dagegen wehrt, werde ich sie mit deinem Vater zusammen so abrichten, dass sie nur noch unser williges Fickstück sein will." Dabei blickte Onkel Heinz an Issi vorbei zur Küchentür, in der Mutti stand.
    
    Sofort wurde Mutti puterrot, doch sie widersprach ihrem Bruder nicht. Ihre Verlegenheit löste sich auch nicht, als sie mit offener Bluse und ohne Slip zu Onkel Heinz ging. Statt wie sonst immer, Onkel Heinz nur drücken, legte sie ihre Hände um seinen Kopf und zog ihn runter. „Wieso sollte ich mich dagegen wehren?", flüsterte sie, bevor sie ihrem Bruder den offenen Mund zum Kuss anbot.
    
    Deutlich sah ich, wie sich ihre Zungen berührten, bevor sich ihre Münder leidenschaftlich verbanden. Onkel Heinz schob dabei seine Hände in Muttis offene Bluse und griff ungeniert nach ihren großen Brüsten. Mutti wehrte sich nicht dagegen, eher kam sie ihm näher und rieb ihre Scham an seinem Bein. ...
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