Check-in - Sexgeschichten

Check-in

Ich liebe ja Lara über alles, aber manchmal muss ich mich einfach nur für sie schäme. Es ist ja nichts Außergewöhnliches, wenn zwei junge Mädchen zusammen in den Urlaub fliegen. Aber könnt ihr euch das Gesicht des Kontrolleurs vorstellen, wenn auf einmal auf dem Röntgenbildschirm beim Check-in auf einmal ein Strap-on erscheint?

Zuerst war es ja noch ganz harmlos. Mein Koffer war in der Hinsicht ja auch sauber. Man, oder besser gesagt Frau, braucht ja nicht viel auf den Kanaren. Aber dann kam der Koffer von meiner Liebsten. Ein leichtes Kopfschütteln bei den Kontrolleuren am Frankfurter Flughafen erregte schon mal die Gerte. Gut, auf den Kanaren kann man auch reiten.

Aus dem Kopfschütteln wurde dann ein leichtes Lächeln als sich im Koffer ein Paddle und eine Tawse abzeichnete. Ich lief rot an und Lara lächelte nur die beiden Kontrolleure an. Der Mann schüttelte weiterhin leicht den Kopf und die Kontrolleurin zwinkerte ihr vertrauensvoll zu. Ich brauch das Zeug ja nicht, aber Lara steht drauf, wenn ich sie ab und zu einmal, wie nennt sie es so schön: Abstrafe.

Dabei soll ich sie immer aufs Bett fesseln, sodass sie mit den knie auf dem Fußboden hockt, den Po weit nach hinten raus gesteckt und die Arme dann lang gesteckt quer über das breite Bett geschnallt. Anfangs hat es mich ja abgeschreckt, aber nach und nach fand ich gefallen an der kleinen Züchtigung. Vor allen, wenn sie vorher so frech zu mir war. Ich glaub sie ist mit Absicht frech zu mir. Dann bekommt sie ...

... halt 25 Stück hinten drauf, bis sie flennt oder auf dem Rücken liegend mit dem schmalen Paddle direkt zwischen ihre weit gespreizten Beine, genau auf die Zwölf.....:-) - Aber die Spielsachen gleich mit auf die Kanaren nehmen?

Ich hab da sowieso immer Probleme im Sommer mit ihrer Bikinizone. Es ist gar nicht so leicht in der Erregung nur ihren süßen, schmalen Hintern zu treffen, damit man im Bikini die roten Pobacken nicht so sieht, dabei würde ich doch viel lieber etwas ganz anderen mit ihrem süßen Po anstellen...:-) Die Schenkel fallen da schon mal gänzlich für die tägliche Abreibung weg, dabei hat sie es doch auch hier so gerne. - schade für Sie.

Dann folgte ihr zweiter Koffer, Lara ist halt das Mädchen in unserer Beziehung. Jetzt wollte ich nur noch davonlaufen. Hatte sie doch den tatsächlich den langen, schmalen Vib. eingepackt. Gut, ich würde ich die 14 Tage auch vermissen. Den Paddle und die Tawse könnte man zur Not noch durch einen Riemen und einem handelsüblichen Kochlöffel ersetzten, aber ein batteriebetriebenen Vib fehlte dann doch schon an allen Ecken und Enden.

Der Kontrolleur schaute schon nicht mehr hin, dafür erregten die nächsten Gegenstände aus ihrem Koffer die ungeteilte Aufmerksamkeit der jungen Dame am Check-in. Langsam, halt in der gleichen Geschwindigkeit wie so ein Fließband mit dem Koffer läuft, erschien zuerst die Kontur einer männlichen Eichel auf dem Bildschirm. Gut, die herumstehenden Mitreisenden brauchten etwas länger, aber ich erkannte ...