Check-in - Sexgeschichten

Check-in

... unseren Strap-on sofort.

Wie schon gesagt, langsam schon sich die Eichel nach vorn ins Bild.

Ich mag es ja, wenn sie sich langsam reinschiebt, Lara macht das immer besonders langsam und zärtlich. Vorher hatte sie immer mein Döschen schön geschmeidig vor geleckt und dann drückte sie ihn vorsichtig in mich. Aber kaum hatte ich ihn ganz in mir aufgenommen erhöhte sie das Tempo und die Schlagzahl, bis sie mich fast wie ein Junge f*ckte.

Wie schon gesagt, ich mag es, wenn er langsam in Szene gesetzt wird, aber nicht vor allen Leuten hier in der Flughafenhalle am Check-in. Kaum war er auch schon voll auf dem Bildschirm, konnte man auch noch die am Ende angebrachten Hoden genauestens auf dem Monitor erkennen. Man war mir das peinlich. Aber damit nicht genug.

Nun erschien auch noch unser "Soft-Doppel-Dildo 180Grad biegsam", der uns immer beide gleichzeitig so schön verwöhnt und gleich darauf der Doppeldildo "Peter & Paul" mit zwei Glieder untereinander. Einen etwas Größeren für die für Muschi und einen etwas kleineren für den Po, Beide natürlich batteriebetrieben und auf Hochglanz poliert. Aber das konnte man hier zum Glück nicht erkennen.

Ich lieb "Peter & Paul", vor allem, weil Lara bei der Prozedur immer noch die Gelegenheit nutzt mit meinen kleinen, vorwitzigen Klit zu verwöhnen. Abwechseln mit der Zungenspitze oder den Zähnen, beißt sie zuerst zärtlich rein und zieht ihn dann lang, um ihn im nächsten Augenblick nur mit der Zungenspitze zu liebkosen. Dabei "Peter & Paul" bis zum Anschlag eingeführt und die immer frischen Hochleistung Batterien auf volle Pulle - einfach nur Geil.

In diesem Augenblick ertönte die Alarmanlage über dem Gepäckband. Was war jetzt noch,- dann kam ich dämmernd zu mir. Aber er war nur der Wecker auf unserem Nachttisch. Nun mussten wir uns aber sputen, damit wir nicht den Flieger verpassen. Aber vorher muss ich noch Laras Koffer überprüfen.