Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 15.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wo ich gerade noch stehen kann. Vorsichtig taste ich mit den Füßen nach Halt und wische das salzige Wasser aus meinem Gesicht.
Nora und Yvette halten sich ziemlich weit am Ufer auf und Valentinas Kopf taucht als kleiner Punkt - kaum auszumachen - ein kleines Stück entfernt immer wieder auf.
"Schwimm nicht zu weit raus!" rufe ich und erkenne, dass sie einen Arm hebt, um zu winken.
"Warte!" ertönt ihre Stimme dann, als ich mich gerade anschicke, wieder näher zum Ufer zurückzukehren.
Die beiden anderen Mädchen albern wieder herum, spritzen sich gegenseitig nass und die Reflexion des Wassers zaubert trotz der Entfernung immer wieder Bilder ihrer so unterschiedlich geformten Hinterteile in mein Blickfeld. Ich kann sie kichern und gackern hören und immer wieder fahren die Bögen aus aufspritzendem Wasser in die Höhe.
Plötzlich ist Valentina da.
Wie ich schon vor zwei Tagen festgestellt habe, ist sie eine ausgezeichnete Schwimmerin, die sich im nassen Element mit unglaublicher Leichtigkeit bewegt. Dennoch schnappt sie hörbar nach Luft, als sich ihre Hände jetzt unvermittelt auf meine Schultern legen.
"Toni!" keucht sie atemlos. "Nur ein einziger Kuss! BITTE!"
Ich will sie wegstoßen, sie anschreien, mich irgendwie dagegen zur Wehr setzen. DAS DARF NICHT GESCHEHEN!
Doch ich tue nichts dergleichen. Als hätte sich das Wasser in starren Beton verwandelt stehe ich einfach da wie eine Statue.
"Valentina! NEIN!"
Wahrscheinlich ist es nur die Einbildung eines ...
... Schreies, den ich ausstoße. Ein wilder Strudel aus Panik dreht sich in meinem Kopf, verschlingt jeden rationalen Gedanken und lässt mich bestenfalls gequält stöhnen.
Sie schlingt ihre Hände um meinen Hals, zieht sich eng an mich heran.
"Bitte Toni! BITTE!" haucht der Atem nochmals direkt an meinem Gesicht.
Und dann berühren sich unsere Lippen.
Tropfen rieseln auf beide Münder und schmecken salzig. Die nasse, warme Zunge bahnt sich ihren Weg, passiert meine Zähne und sucht das Gegenüber. Sie kitzelt am Gaumen, tanzt wie eine Schlange und Valentinas weiche Lippen schmiegen sich ebenso an mich wie ihr Körper.
Ich kann ihre Schenkel an beiden Seiten meiner Hüften fühlen und wie sich das raue Schamhaar wie ein vollgesogener Schwamm gegen meinen Bauch presst. Die unerwartet harten Brüste drängen sich aufdringlich gegen mich und bohren ihre Spitzen in meine Haut.
Ich schmecke sie, fühle jedes verbotene Detail, als würde es mit mir verschmelzen.
"Danke!" stößt Valentina sichtlich zufrieden hervor, löst die Umklammerung und taucht rücklings in den schwarzen Wellen ab.
Ich stehe weiter da wie gelähmt, will mich nicht mehr bewegen, will weg von hier, weg von dieser Insel. Seltsamerweise verspüre ich weder Panik oder schlechtes Gewissen, als ich schließlich wieder an Land trotte. Ich bin nicht erregt oder verzweifelt, mein Kopf ist vollkommen leer, ohne die geringste emotionale Regung.
Nora und Yvette sind schon wieder aus dem Wasser, doch Valentina wartet in ...