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Die Undercover-Ermittlerin
Datum: 16.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... schlechtes Gewissen. Nur mit Mühe kann ich meine Tränen zurückhalten, während mein Kopf auf dem haarigen, verschwitzten Oberkörper Rafaels verharrt. Sein zuvor hektischer Atem ist nun ganz sanft und sein Herzschlag pulsiert nun ruhig im Takt seines Atems. Ausgelaugt von meinem phänomenalen Orgasmus, heimgesucht von einem unfassbar schlechten Gewissen und vollgepumpt mit Sperma gleite ich langsam in einen unruhigen Schlaf. ******************************** Etwa 1 Stunde später Mein Kopf dreht sich wie nach einer zu langen Partynacht. Langsam öffne ich meine Augen. Ich sehe und ich spüre wie ich auf einem mit dunklen Haaren überzogenen, bräunlichen Oberkörper liege. Dazu höre ich das sanfte Atmen des unter mir liegenden Menschen. Mit einem Mal wird es mir wieder bewusst was hier passiert ist. Unter mir liegt der Sohn eines gesuchten Gangsters den ich versuche hinter Gittern zu bringen. Doch stattdessen alle Informationen aus dem jungen unsicheren Mann herausgepresst zu haben, habe ich mich von ihm willig besamen lassen. Bei dem Gedanken spüre ich direkt wie mir leicht übel wird. Für einen kurzen Moment halte ich noch inne, bevor ich mich letztlich links zu Seite rolle und nun direkt neben Rafael auf dem Rücken zum Liegen komme. Meine Beine sind leicht gespreizt und ich spüre wie meine Muschi leicht von der ungewohnten Dehnung brennt. Sanft lasse ich meine zittrige Hand über meinen Körper gleiten. Erst über meine vollen Brüste, dann über meinen flachen Bauch, der ...
... vielleicht bald nicht mehr so flach sein wird, bis zu meiner von klebrigen Körpersäften durchtränkten Muschi. Vorsichtig lasse ich meine Hand über meine gereizten Schamlippen gleiten. Am Eingang meines Liebestunnels lasse ich ganz ungeniert einen meiner Finger in die feuchte Tiefe gleiten. „Oh mein Gott, wie viel ist er bitte in mir gekommen" denke ich mir fassungslos, nachdem ich meinen Finger komplett mit seinem potenten Saft überzogen aus meinem Schritt ziehe. „Mandy?" höre ich dann eine schwache Stimme neben mir und leicht erschrocken drehe ich mich auf die Seite zu Rafael, der mich mit seinen braunen Augen intensiv anschaut. „Rafael" reagiere ich augenblicklich ohne wirklich zu wissen was ich zu ihm sagen soll. „Das war sehr schön. Danke" sagt er mit sanfter Stimme an mich gerichtet. Diese Ehrlichkeit von seiner Seite genügt, dass ich für einen kurzen Moment meine Sorge über eine ungewollte Schwangerschaft vergesse und ihn liebevoll anlächle. „Gerne. Ehrlicherweise war es auch für mich ziemlich schön" erwidere ich freundlich und dann kommt mir endlich wieder in den Sinn wieso ich überhaupt hier in dieser Lage bin. „Sag mal Rafael du hast mir ja vorhin von deinem Vater erzählt, was er so für Geschäfte macht. Weißt du wann dein Vater plant seine nächste Ladung in Empfang zu nehmen?" frage ich ihn nun ohne Rücksicht auf Verluste. „Das kann ich dir sagen...und das will ich dir auch sagen...ich...ich..hmm...eine Bitte vielleicht noch" stottert er unsicher ...