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Die Undercover-Ermittlerin
Datum: 16.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... mit, sie soll sich sauber machen, was anziehen und dann die Verträge unterschreiben. Kümmere dich mal um sie, ich habe noch andere Dinge zu tun" sagt Hugo abwertend und wendet sich von uns ab. In diesem Moment fühle ich mich einfach nur gedemütigt und benutzt, während ich noch immer halbnackt auf dem Boden hocke, während Rafaels Sperma langsam von meinem Gesicht auf meine Brüste tropft. „Komm mit Mandy" sagt plötzlich eine sanfte Stimme und ich schaue zu dem jungen Rafael der mir seine rechte Hand entgegenstreckt und in der anderen mein Oberteil und BH hält. Dankbar für diese Aufmerksamkeit lächle ich ihn kurz an und ergreife seine weiche Hand, die mich augenblicklich nach oben zieht. Mit zittrigen Händen greife ich dann meine Anziehsachen und folge Rafael wortlos aus dem Büro von seinem Vater. Wortlos und noch immer mit dem Gefühl von Demütigung folge ich Rafael, der den Korridor mit den weißen sterilen Wänden entlang eilt. Dabei spüre ich noch immer das klebrige Sperma auf meinem halbnackten Körper, wie es langsam nach unten fließt. „Da sind wir, warte kurz ich hole dir ein paar Feuchttücher" sagt Rafael ohne mich anzuschauen, als wir in einem Raum angekommen sind der hinter dem Tresen im Eingangsbereich liegt. Er wendet sich von mir ab und fängt an in einem Schrank zu suchen. Als ich mich umschaue fällt mir auf wie leer dieser Raum wirkt. Dort steht nur ein weißer Schreibtisch mit einem Computer vor dem zwei Stühle stehen. Links daneben an der Wand befindet ...
... sich ein alter Holzschrank in dem Rafael gerade umher kramt. Licht kommt nur durch ein kleines Fenster herein durch welches man auf ein dunkle Gasse blicken kann. „Was ist das für ein Raum?" frage ich mit aufkommender Panik. „Mein Büro, mein Vater möchte das ich immer den Eingang im Blick behalte falls Models....oder ähm andere Besucher kommen" sagt Rafael nervös. „Was sind das denn für andere Besucher?" frage ich neugierig nach. „Geschäftspartner von meinem Vater...keine netten Typen" sagt er nun mit leiser werdender Stimme und wendet sich nun von dem Schrank ab mit einem Packung Feuchttücher in der Hand. „Hier bitteschön" hält er mir die Feuchttücher entgegen und versucht mir dabei in die Augen zu schauen, wobei sein Blick aber immer wieder kurz auf meine großen Brüste abschweift, auf denen man noch immer die Spuren seines Spermas sehen kann. „Danke" sage ich kurz und schnappe mir die Feuchttücher und fange an meinen Körper von dem klebrigen Sperma zu befreien. Dabei spüre ich wie Rafael mich mit großen Augen anschaut, als ich meine Brüste fein säuberlich abreibe. Als er merkt, wie ich ihn kurz anschaue wendet er sich beschämt von mir ab und dreht sich zu seinem Schreibtisch. Bei diesem nervösen Verhalten des jungen Mannes muss ich kurz Lächeln, während ich nun anfange mein Gesicht von den Spuren seines Samenergusses zu befreien. Nachdem ich mich weitestgehend wohl fühle fange ich an meinen BH über meine Brüste zu ziehen und anschließend meine Bluse ...