Fast gute Nachbarn Teil 04
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
Kapitel 4
Nachdem der Ausflug am Samstagmorgen starten sollte, hatten Melanie und ich noch den ganzen Freitag zusammen. Wir genossen die gemeinsame Zeit und planten bereits unser bevorstehendes Wochenende. Doch am Freitagnachmittag erhielt ich eine überraschende Nachricht von Helena. Sie forderte mich auf, mich für das Wochenende im gesamten Intimbereich komplett zu rasieren. Anfangs war ich etwas verwirrt und fragte mich, warum sie solch eine genaue Anweisung gab. Obwohl ich gelegentlich auch den Intimbereich rasierte, war ich dennoch überrascht von ihrer Forderung. Besonders ihre Wortwahl ließ mich zweifeln, als sie von "gesamten" und "komplett" sprach. Meinte sie damit auch den Bereich um das Arschloch herum?
Da ich nichts falsch machen wollte und Helenas Stimmung so positiv wie möglich halten wollte, wer weiß, was ihr sonst noch durch den Kopf ging, schrieb ich ihr eine kurze Nachricht und fragte nach, was sie genau mit "gesamt" und "komplett" meinte. Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Mit allem meine ich ALLES, nicht nur dein kleines Ding zwischen den Beinen!!!" Ihre Reaktion war ziemlich heftig, und ich fragte mich, warum sie immer gleich so böse werden musste. Man hätte das doch auch normal sagen können, dachte ich mir, und begab mich schließlich unter die Dusche.
Das Rasieren meines Pos war eine völlig neue Erfahrung für mich, daher hatte ich anfangs einige Schwierigkeiten. Letztendlich fand ich die Methode mit einem kleinen Handspiegel und in ...
... gebückter Haltung am einfachsten, um alle Haare zu entfernen. Als ich mich anschließend abtrocknete, bemerkte ich, wie angenehm sich die glatte Haut anfühlte. Nackt ging ich ins Schlafzimmer zurück, wo Melanie mich sah und natürlich sofort einen flotten Spruch parat hatte: "Ui, für wen hast du dich so schick gemacht?" fragte sie mit einem Augenzwinkern. Zum Glück konnte sie nicht sehen, dass ich mich auch um das Arschloch herum rasiert hatte. Es wäre schwierig gewesen, ihr das mit meiner vierteljährlichen Rasur zu erklären.
Die Nacht verging ereignislos, und am nächsten Morgen saßen wir gemeinsam mit Bernd und Helene im Auto. Bernd fuhr, während Helene den Beifahrersitz einnahm. Wir machten uns auf den Weg und fuhren zunächst eine Stunde lang auf der Autobahn. Anschließend bogen wir auf eine Landstraße ab und fuhren weitere 30 Minuten, bevor wir schließlich auf eine kleine, unbefestigte Forststraße abbogen. Endlich erreichten wir unser Ziel, eine abgelegene Berghütte inmitten einer wunderschönen Landschaft. Melanie und Helena gingen voraus, während Bernd und ich das Gepäck aus dem Auto nahmen und ihnen folgten. Neben der Hütte befand sich ein kleiner Badeteich, ein idyllisches und privat gelegenes Fleckchen Erde, das nur selten von anderen Menschen besucht wurde.
Nachdem wir die Hütte betraten, bezogen wir zunächst unsere Zimmer. Es gab zwei gleichgroße Zimmer im ausgebauten Dachboden, direkt nebeneinander. Im Erdgeschoss befanden sich ein kleines Badezimmer sowie die ...