Der Analspezialist Teil 2
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... und immer tiefer. Dann übte Werner etwas mehr Druck aus. Mein Loch dehnte sich weiter auf. Ich spürte anfangs ein recht geiles Gefühl, welches jedoch langsam in leichten Schmerz umschlug. Dann tat es wirklich weh, was ich auch Werner gleich sagte: „Au, dass tut weh“. „Lass ganz locker und entspann dich“. Werner übte erneut Druck gegen mein Loch aus. „Au, das tut wirklich weh“. „
Ich bekomme wohl meine Hand doch noch nicht in deinen Arsch, da müssen wir noch einige Male üben, und dein Loch weiter dehnen“. Werner zog seine Finger aus meinen Arsch. Gab mir einen kleinen Klaps auf meine Pobacken.
„Dann machen wir mal ein kurzes Päuschen“. Werner massierte kurz mein Arschloch, steckte aber keinen Finger hinein. „Hattest du schon mal eine Hand im Arsch?“ „Nein, noch nie“. „Würdest du es denn wirklich wollen, wenn ich dein Loch soweit aufdehne, bis meine Hand rein geht?“ Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite. „Wenn es nicht weh tut“.
„Weh wird es nicht direkt tun, aber wenn ich dein Loch dehne, wird es ab und an schon etwas unangenehm werden“. „Was heißt unangenehm?“ „Ich würde dein Loch so nach und nach daran gewöhnen, dicke Sachen aufzunehmen und das Einführen, bzw. das längere Tragen, kann dann etwas unangenehm werden“.
„Was heißt längeres Tragen?“ fragte ich etwas erschrocken. „Zum Beispiel ein Aufpumpdildo, den ich dir einführe, langsam aufpumpe, müsstest du dann so zwei bis vier Stunden in deinem Loch behalten, wobei ich den Aufpumpdildo stätig weiter aufpumpen ...
... werde und somit dein Loch immer weiter aufdehne“.
Ich schluckte und mein Herz pochte bei dem Gedanken, zwei bis vier Stunden so einen Aufpumpdildo im Arsch zu haben.
„Stell dich erstmal wieder hin“, sagte Werner und gab mir erneut einen Klaps auf meine Pobacken.
Ich stieg von Werners Schoss und stellte mich mit dem Rücken vor Werner hin. Dachte mir dabei, er wolle sich wohl lieber meinen Arsch angucken, anstelle meinen Schwanz. Doch da hatte ich mich getäuscht.
„Dreh dich um und stell dich ein Stück von der Couch vor mir hin“. Ich ging zwei Schritte vor und drehte mich langsam um. Mein Schwanz war fast schlaff.
„Du siehst echt geil aus in den halterlosen Strümpfen und Stiefel“. Ich schmunzelte Werner an und bedankte mich für das Kompliment.
„Die Handschellen um deinen rasierten Schwanz sehen auch geil aus, aber die Metallhalsfessel steht dir einfach super. Die solltest du immer tragen“.
„Wie meinst du das mit immer tragen?“ „Ich würde die kleine Schraube mit einer Niete tauschen, sodass du die Halsfessel nicht mehr abnehmen kannst“. Ich schaute Werner mit großen Augen an.
„Dir würden bestimmt auch Hand.- und Fußfesseln gut stehen“. „Fußfesseln um die Stiefel?“ fragte ich.
„Na ja, vielleicht wärst du dann auch nur in Strümpfen, oder sogar ganz nackt“. „Willst du mich zu deinen Sklaven machen, oder wie soll ich das verstehen?“
„Stell deine Füße auseinander und wichs dein Schwanz“. Ohne nachzudenken stellte ich meine Füße weiter auseinander und begann ...