1. Gewittergrollen


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Verführung

    ... entspannter.
    
    " Vertraust du mir?" fragte die Stimme an ihrem Ohr und wieder konnte sie nur leise Nicken. Für einen Moment entfernten sich die Hände von ihren Hüften und sie hörte ein leises Rascheln hinter ihrem Rücken. Sie spürte, wie etwas über ihren Kopf gehoben wurde und sich dann ein Tuch über ihre geschlossenen Augen legte, das hinter ihrem Kopf verbunden wurde.
    
    Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie langsam nach vorne. Sie folgte ihm und fühlte sich gut dabei. Sie hörte, wie er die kleine Türe des Schobers öffnete und mit ihr langsam in den Regen trat, der unaufhörlich aufs Dach getrommelt hatte. Sofort spürte sie die Regentropfen auf ihrer Haut. Spürte wie er sie langsam durchnässte. Aber sie spürte auch, wie sie sich in diesem Moment auf das Gefühl des Regens auf ihrem Körper und die Gerüche um ihr herum konzentrierte. Wie sie alles andere vergaß. Auch das, was sie seit langem belastete. Es war wirklich so, als würde der Regen alles fortspülen. Sie atmete tief durch und sog die Luft durch die Nase ein. Sie wollte es riechen, wie der Regen alles wegspülte und zum ersten Mal zuckte sie nicht zusammen, als es laut hinter ihnen donnerte.
    
    Sie genoss es mit ihm hier draußen zu stehen ohne etwas sehen zu können. Zu ersten Male erlebte sie ein Gewitter nicht nur mit den Augen und Ohren und der Angst. Sie erlebte das Gewitter mit allen Sinnen. Sie roch die frische Gewitterluft, spürt die energiegeladene Luft die sie umgab. Und sie spürte den Regen auf ihrer ...
    ... Haut. Der langsam über ihr Dekolleté herablief. Sich seinen Weg zwischen ihre Brüste suchte und schon langsam über ihren Bauch hinab lief. Sie spürte wie der Regen sie ganz und gar durchnässte und sie fühlte sich wundervoll. Als der kleine Bach, der ihren Körper hinabfloss, ihren Slip erreichte, spürte sie eine erste leichte Erregung. Es war als hätte er sie mit der Fingerspitze berührt. Und als dieser Bach weiter herunter lief, sich langsam zwischen ihren Beinen verteilte, spürte sie seine Lippen auf ihren nackten Schultern.
    
    Sie beugte ihren Kopf zur Seite, zeigte Ihm, dass sie ihm vertrauen würde und lies sich fallen in ihr Kribbeln, dass ganz von ihr Besitz ergriffen hatte. Es war als würde das Gewitter langsam die Dämme wegspülen, die sich in den letzten Jahren in ihr aufgebaut hatten. Seine Küsse wanderten über ihre Schultern und ein Paar Hände suchten ihren Weg auf ihren Bauch. Streichelten sich langsam über ihre Rippen hinauf und näherten sich ihren Brüsten, deren Nippel schon aufgerichtet hatten. Als seine Hände ihren Busen umschlossen, zuckten wieder grelle Blitze. Doch diesmal nicht außen, sondern in ihrem Körper. Von seinen Berührungen ausgelöst zuckten sie hinab bis tief in ihr Zentrum der Lust und ließen sie lauf aufstöhnen.
    
    Sanft begannen die Hände ihre Brüste zu massieren. Sie spürte seine Kraft in den Händen und schmiegte ihren Körper an seinen, in der Hoffnung noch mehr zu spüren. So sehr erregte sie dieser Moment und als sie bemerkte, wie sich seine ...