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Das Winterabenteuer Teil 02
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ihr versenkt habe. „Bitte nur einmal will ich meine Traumfrau komplett spüren" sage ich und küsse sie nach diesen Worten sanft auf den rechten Nippel. Diesen nehme ich anschließend zwischen meine Lippen und sauge genüsslich daran. Ein Schauer geht durch ihren Körper den ich selbst in ihrer Muschi fühle, die sich nun stark zusammengezogen hat. „Ahhhh Goooottt worauf lasse ich mir hier eiiiin. Warum muss sich das sooooo gut anfühlen?...Ja, Ben du darfst aber sei vorsichtig. Nur einmal rein und dann wieder raus. Und sei bitte langsam, was ich da fühle ist ganz schön groß" stöhnt sie leicht. „Ich bin ganz liebevoll zu dir" sag ich abschließend und gebe ihr einen Kuss auf den Mund während ich mich langsam tiefer in ihr versenke. „Ahhhhh Gooootttt, vorsichtig Ben....uhhhhh ahhhhh" stöhnt sie laut. Als ich mich von ihren Lippen trenne stülpe ich meinen Mund wieder über ihren linken Nippel und sauge an ihm. Währenddessen gleite ich immer tiefer in ihre enge Muschi, die sich inzwischen stark dehnen muss. Über die Hälfte habe ich schon in ihr versenkt und ich Genieße einfach nur dieses Gefühl. „Ohhh Gott Ben du füllst mich so aus, was machst du nur mit mir. Sei bitte sachte zu mir" stöhnt sie leise. „Ahhhh Hanna du fühlst dich himmlisch an, so eng und weich" stöhne ich zurück. Es fehlt nicht mehr viel zu meinem Traum. Ich schiebe nun meine letzten Zentimeter in ihr feuchtes Liebesloch. Als ich komplett in ihr stecke merke ich vorne einen leichten Widerstand ...
... und etwas knubbelartiges, was meine Eichel nun berührt. „Ahhhhhhh" kreischt Hanna auf als ich sie komplett ausfülle und meine Eichel anscheinend einen empfindlichen Punkt getroffen hat. Ihr ganz Körper bebt kurz auf, während ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Muschi in vollen Zügen genieße. Wie aus Reflex drücke ich Hanna nun meinen Mund auf den ihren. Dabei verharre ich in ihr und genieße den Moment. Als unsere Zungen ihren Tanz beginnen, ist mir inzwischen alles egal und auch Hanna macht gerade keine Anstalten mich zu stoppen. „Egal was passiert ich will jetzt mehr" spornt mich mein vernebelter Kopf an, jetzt meine Befriedigung zu suchen. Langsam ziehe ich meinen Schwanz ein paar Zentimeter raus und wie in Zeitlupe fahre ich wieder in sie. Das wiederhole ich 10 mal und ficke sie nun ganz gefühlvoll in einem gleichmäßigen Takt. Hanna hat sich gerade vollends ihrer Lust hingegeben. Immer wenn ich komplett in ihrer Muschi andocke schreit sie kurz auf. „Ahhhh Gooooottt, uhhhh, wiiiir düüüüürfen doooooch niiiii....ahhhhh" stöhnt sie laut hervor. „Uhhhhhhhh" quietscht Hanna als ich mich wieder komplett in ihr versenkt habe. „Hanna tu ich dir weh?" frage ich besorgt und halte kurz inne. Einen Moment braucht sie bevor sie mich anschauen kann. Ihr Blick ist verträumt und unklar vor Leidenschaft. „Ohh Ben, nein du sogst nur gerade für die schönsten Gefühle in mir. Dieser Punkt am Ende meine Muschi ist mein Muttermund und jede Berührung lässt mich fast ...