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Das Winterabenteuer Teil 02
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Bedeutung nicht verstehe. Wie eine wilde fängt sie an spastisch zu zucken. Ihre pulsierende Muschi löst nun auch bei mir alle Dämme, und bei dem letzten tiefen Stoß von ihr ergieße ich mich strömend in ihren fruchtbaren Schoß. "AHHHHHH oooohhhhh" stöhne ich nun mit ihr mit. Während ich mich 3,4,5....7,8 mal in ihr ergieße. Ich merke wie mein Schoß immer feuchter wird auf Grund unserer gemeinsamen Säfte. Hanna windet sich währenddessen immer noch auf mir und genießt ihren anscheinend endlosen Orgasmus, welcher sich durch meine Entladung noch verschärft hat. "Ahhhhh Gooootttt" schreit sie nocheinmal und während ich ihr dabei ins Gesicht schaue, sehe ich wie sie plötzlich ihre Augen aufreißt. Panik. Anders kann ich mein Gefühl nicht beschreiben. Schnell schließe ich meine Augen und tue soll als ob ich schlafen würde. "Hoffentlich merkt sie nichts" denke ich bei mir und versuche meine Atmung auf ein Minimum zu reduzieren. „Mhhhhm...was ist gerade passiert?" höre ich sie leise mumeln. Und plötzlich scheint ihr bewusst zu werden, was passiert ist, denn ihre Muschi zuckt immer noch leicht um meinen nun kleiner werdenden Schwanz. "Ohhhh Gottt neiiiin, was habe ich getan....ich habe gedacht es wäre nur ein Traum. Neiiin, ...
... neeeiiiin, das darf nicht wahrsein" schluchzt sie auf mir. "Das darf alles nicht wahr sein, warum reagiert mein Körper so, wie kann es ein das ich plötzlich sowas intensives fühle?....und ahhh nein nicht das auch noch" sagt sie und unterbricht kurz während ihre Hand plötzlich meinen schlaffen Schwanz berührt und unsere gemeinsame Feuchtigkeit ertastet. "Er ist nochmal in mir gekommen, neiiiin oh nein...bei der Menge schwängert er mich bestimmt noch" sagt sie entsetzt. Ich merke wie sie schnell von mir runter steigt und mit tapsenden leiser werdenden Schritten den Raum verlässt. "Das darf nie wieder passieren, Hanna!" höre ich sie leise fluchen, nachdem sie bereits den Flur betreten hat. Nun bin ich alleine, halbnackt mit einem schlaffen Glied und einer Fütze an Körpersäften auf meinem Schoß. Ich bleibe so liegen und traue mich die ersten Minuten nicht mich zu bewegen. Mein Kopf ist leer, während ich in die Stille höre. Nach einer Weil überkommt mich wieder die Müdigkeit und ich lege mich nun bequem komplett auf das Sofa. „Was ist hier nur passiert?...wie wird das für mich weitergehen?" murmel ich zu mir selber, bevor ich wieder in einen traumlosen Schlaf gleite. ################################# Fortsetzung folgt...