1. Das Winterabenteuer Teil 02


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... leidenschaftlicher. Erst scheint Hanna etwas erschrocken zu sein und lässt es einfach geschehen aber nach einer Weile gibt sie sich mit einem wohligen gedämpften Stöhnen der Situation hin und umspielt nun mit ihrer Zunge meine.
    
    Nun da wir uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss geben, fange ich an mein Bein langsam zwischen ihre leicht geöffneten Beine zudrücken. Dabei reibe ich meinen Oberschenkel sachte auf und ab. Als Hanna die Reibung an ihrem Heiligtum merkt will sie sich erst von mir entziehen doch ich ziehe meinen Kopf hinterher, damit sie den Kuss nicht beenden kann. Schnell gibt sie ihren Protest auf und wir küssen uns weiter. Währenddessen reibe ich mich weiterhin leicht an ihr während meine Hand ihren Hintern verlässt. Mein von Alkohol und Erregung vernebeltes Gehirn hat ein Ziel und dieses drückt sich aktuell mit seiner ganzen prallen Macht gegen meine Brust. Langsam wandert meine rechte Hand ihre linke Seite hinauf bis ich auf Höhe ihrer Brüste bin. Sachte lege ich meine Hand auf ihre große Brust. Hanna scheint oder will nichts merken, dass ich gerade dabei war eine weitere Grenze zu überschreiten. Nach kurzer Zeit streiche ich in sachten Kreisbewegungen über ihre rechte Brust. Trotz des Kleides und des BHs merke ich eine steife Erhebung in der Mitte ihrer Brust.
    
    „Ihre Nippel sind hart - wow ihr scheint es echt zu gefallen. Vielleicht kann ich dieser Hammerfrau heute tatsächlich noch etwas von meiner Liebe schenken" denke ich bei mir und ein Gefühl von ...
    ... freudiger Erregung macht sich in meinem Bauch breit.
    
    Während wir unseren leidenschaftlichen Kuss fortsetzen und ich mich unaufhörlich an ihr reibe, gehen meine Bewegungen an ihrer Brust in leichtes kneten über.
    
    „Mhhhhm" vernehme ich fast unmerklich ein leises Stöhnen durch Hannas gefüllten Mund.
    
    Angespornt durch ihre Geräusche machen ich weiter. Langsam ohne das es mir bewusst geworden ist, stehen wir nur noch wenige Schritte vom Sofa entfernt. Langsam drücke ich sie etwas Richtung Sofa. Als wir dieses erreichen und Hanna in ihren Kniekehlen den Widerstand merkt legen wir uns beide gemeinsam auf das Sofa. Durch den Positionswechsel kommen wir langsam zur Besinnung und uns wird unmerklich bewusst in welcher Situation wir sind. Wir unterbrechen nach atemringend unseren Kuss und schauen uns an.
    
    Hannas Haare sind leicht zerzaust und ihr Gesicht ist puter rot. Ich merke wie sie mir kaum in die Augen schauen kann.
    
    „Wir dürfen das nicht Ben" stottert sie.
    
    „Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich bin eine verheiratete Frau und die Mutter deines besten Freundes. Das geht einfach nicht" sagt sie leicht schluchzend und ich sehe eine kleine Träne über ihre Wange hinunterkullern.
    
    Auch mir wird die schwere dieser Situation unweigerlich bewusst als ich Hanna betrachte. Diese Traumfrau welche hin und her gerissen ist und mit diesem moralischen Dilemma zu kämpfen hat. Für einen Moment vergesse ich meine eigene Erregung und möchte sie einfach trösten. Ich drücke sie fest an ...
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