Tauchausflug (Teil 5)
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
CMNF
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Während dem Run auf die Tauchausrüstungen habe ich doch tatsächlich kurz vergessen, dass ich kein Fetzchen Stoff mehr trage. Als ich mich jetzt über die zweite Kiste bücke wird mir mein bloßer Zustand wieder bewusst. Während ich mich nach unten beuge, schießt mir der Gedanke in den Kopf, wie offen ich jetzt meinen Schoss darbiete. Ich will instinktiv sofort die Beine aneinanderpressen. Vor langer Zeit hatte ich einmal Fotos von mir selbst aus den verschiedensten Perspektiven geschossen. Eines war auch dabei gewesen, auf dem ich mich genau so bückte wie jetzt in diesem Moment. Ich blicke über die Schulter, um zu sehen, ob jemand schaut und begegne gleich einem Duzend Augen. Sie müssen mich jetzt genau so sehen wie auf diesem Bild. Die Schenkel münden in meine strammen Pobacken, zwischen denen meine inneren Schamlippen, so deutlich hervorstehen. Bis ich dieses Foto geschossen hatte, habe ich mich immer nach versteckten Lippen gesehnt, versteckt wie bei meinen Schulkameradinnen. Ich hatte immer neidvoll gedacht, warum liegt bei ihnen das Höschen so glatt im Schritt an, während sich bei mir immer der Wulst meiner Lippen abzeichnet. Als ich dann dieses Foto betrachtet hatte, auf dem sich meine Schamlippen so einladend zwischen den Pobacken dem Betrachter ins Auge drängen, da habe ich mich richtig in diese weichen rosigen Hautfalten verliebt. Manchmal schaue ich sie lange vor dem Siegel an. Allein von diesen Blicken werden sie noch praller, und wenn ich intensiv schaue, ...
... dann kann es geschehen, dass mein Kitzler sich sogar ein wenig aus seinem Versteck herauswagt, ganz ohne dass ich ihn berühren muss. So sehr wie ich gerade im Moment erregt bin, da können diese auf mir haftenden Augenpaare ihn sicher auch schön erkennen. Ich sollte mich schnell wieder aufrichten, eine anständige Haltung einnehmen, aber ohne dass ich eine Brille gefunden habe will ich die Suche auch nicht beenden. Ich spüre das Pochen in meinem Schoß. Ich zwinge mich einfach weiterzusuchen und die Beinstellung beizubehalten. Ich Schäme mich viel zu sehr, als dass ich jetzt zugeben könnte, wie sehr ich mich verstecken will. Warum hab’ ich mich nur in diese Situation gebracht, die mich so sehr erregt, dass es jeder sehen muss. Hab’ ich mich nicht in dieses Situation gebracht, weil mich diese Unmöglichkeit meine Erregung zu verheimlichen so anmacht?
Ich glaube ich hab’ jede Taucherbrille schon zweimal in der Hand gehabt. Darunter waren sicher schon einige, die mir passen müssten. Ich wähle eine aus. Ich spüre die Blicke auf meinem Schoß. Ich lass sie einfach schauen. Ich kann nichts dagegen tun. Sie können das pulsieren ohnehin sehen, da sich meine Schenkel im Schritt etwas verjüngen und so kaum beitragen meine weiblichen Geheimnisse zu verstecken. Diese Schenkel sind ohnehin ein Teufelswerkzeug. Normalerweise wenn ich ein Höschen trage sind meine Schamlippen ordentlich verpackt und geschützt. Doch jetzt wo mir dieses Höschen geraubt wurde, fehlt diese Verpackung. Die Lippen ...