Tauchausflug (Teil 5)
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
CMNF
... Größen versuchen."
Alle Blicke hafteten auf mir bis seine Worte wohl allen sagen, dass eine Widerholung er Show geplant ist und so gibt es plötzlich ein hektisches Suchen innerhalb der Männergruppe. Der Kapitän kramt in der Kiste nach einer größeren Flosse. Er lässt sich Zeit. Die hektische Suche verstummt inzwischen und alle schauen wieder gebannt auf mich. Ich erfasse die Situation wie in Zeitlupe. Er fasst mich an der Hüfte und wendet mich frontal der jetzt mit Fotoapparaten bewaffneten Gruppe entgegen. Er steht seitlich von mir, um den Blick auch ja nicht zu behindern. Er geht wieder in die Hocke und bietet mir seinen Oberschenkel zum Abstellen meines Fußes an. Er bietet den weit seitlich neben mir stehenden Schenkel an. Ich will meinen Körper ihm schon zuwenden doch er berührt zart meine Wade wie um zu sagen, „Karoline nicht drehen". So lasse ich es zu, dass er meinen Fuß in die auf seinem Schenkel angebotene Flosse schiebt. Wie kann ich das nur zulassen? Wie kann ich jetzt noch glaubhaft machen, dass ich in diese Situation nur hineingeschlittert bin? Aber, habe ich wirklich selbst etwas gemacht, dass er sich so verhält? Eigentlich nicht, die Männer haben sich einfach so viel herausgenommen! Das war nicht ich! Nie könnte ich mich ganz aus eigenem Willen in so eine berauschende Situation bringen. Mein Schenkel ist 90 Grad angewinkelt und voll seitlich abgeklappt. Die Spannung der Sehnen ist so groß, dass ich die Hüfte schon eine Winzigkeit drehen muss, um die ...
... Spannung zu ertragen. Ich kippe die Hüfte den Betrachtern unmerklich entgegen. Immer wieder aufzuckende Blitzlichter vergegenwärtigen mir die gierigen Kameras. Die Flosse ist eindeutig viel zu groß, doch er hält mich in der Pose. Ich lasse ihn einfach machen. Kann nicht verhindern, dass ich zwischendurch die Beckenmuskeln feste anspannen muss. Auf meine Schamlippen ist sicherlich deutlich ein feuchter Film zu sehen. Auch wenn sie noch glitschig aneinanderkleben, so ist mein frecher Knopf inzwischen prall geschwollen und lugt aus seinem schützenden Futteral. Wir sind doch erst so kurz unterwegs und schon haben mich scheinbar der Kapitän, Thomas und Andi durchschaut. Ich schwebe im siebenten Himmel. Eine sehr viel deutlichere Vorführung ist ja kaum mehr möglich. Er hat mich geradewegs auf eine Bühne gestellt und alle eingeladen zu schauen. Andi kommt näher und macht ein Foto aus einer recht tiefen Aufnahmeposition.
„Ich glaube diese Flosse ist doch etwas weit. Da nehmen wir doch besser die von vorhin. Oder wenn Du ohnehin lieber Brustschwimmst, würde ich an Deiner Stelle lieber ohne Flossen tauchen." Er ist ein Schlitzohr. Hätte er das gleich gesagt, dann hätte ich doch gar nie nach passenden Flossen gesucht. „Ach so, nee dann brauche ich wirklich keine." Aus Scham habe ich viel zu schnell geantwortet. Ich ärgere mich über mich, dass ich das gesagt habe. Er nickt und zieht mir die Flosse wieder aus und wirft sie zurück in die Kiste. „Na dann solltet ihr euch jetzt alle fertig ...