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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... anstarrten. Katja und ich sahen uns erschrocken an, als Lucy aufsprang, ohne weitere Worte sich ihre Jacke nahm und zur Tür hinaus verschwand. Katja und ich waren uns klar, entweder haben wir jetzt alle verloren, oder wir mussten sie alle wiederfinden. Dass wir immer noch alle gesucht wurden, machte das alles sicher nicht einfacher. Als erstes mussten wir unsere neuen Auftraggeber vertrösten. Dann herausbekommen, wo Keli wohl abgeblieben ist, dadurch sollten wir auch Lucy wiederfinden. Cass konnte sicher noch etwas Spaß haben, das war vermutlich nicht so dringend. Aber wir fassten noch am selben Abend den Entschluss: Wir wollten unsere Höllenschwestern wiederhaben. „Hey Officer!" ... Was? ... „Officer, du kannst doch nicht soooo viel von der Geschichte auslassen." ... Cass, ich war doch gar nicht dabei, da kann ich das doch schlecht erzählen. „Dann mach ich das. Also halte mal erst einmal deinen süßen Mund, streichele noch ein wenig meine Pussy und ich erzähle weiter." Also... wie war das noch. Genau. Ich bin dann mit Keli an der Leine in einen Nebenraum geleitet worden. In der Mitte des abgedunkelten Raums stand ein Pokertisch um den sechs Stühle standen. Ein paar Pokerbegeisterte saßen bereits, die Spielzeuge an kleinen Ringen, die in den Tisch eingelassen waren, festgebunden. Die Doms waren alles Herren, ich war die einzige Frau, sie erhoben sich und begrüßten mich höflich. Ich band Keli an meinen Platz an. Dadurch musste sie, aufgrund der kurzen Leine, immer ein ...
... wenig gebeugt stehen. Sitzen war nicht möglich. Von einem Dealer, der nackt, aber mit einer Fliege bekleidet am Tisch saß, wurden die speziellen Regeln erklärt und die Starterchips verteilt. Dass er ganz nackt war, konnte man sehen, weil der Tisch nicht mit Filz bezogen war, sondern aus einer grünen, durchsichtigen Plexiglasplatte bestand. Die Karten wurden verteilt und in den ersten Runden hielt ich mich ein wenig zurück, um zu sehen, wohin die Reise ging. Die ersten Runden waren ein gegenseitiges Abklopfen. Hier mal einen Blind stehlen, dort mal andeuten, dann aber doch wieder zurückziehen. Es gab unterschiedliche Charaktere. Es gab jemand, der sich nur auf den Tisch und seine Karten konzentrierte. Dann gab es jemanden, der ständig alle Spieler im Auge behielt... und eine Art Kalif, der meistens mich, bzw. noch intensiver Keli fokussierte. Keli bemerkte das nicht, sie war auf meine Karten und dem Verlauf des Spieles fokussiert und hatte mit der ungewohnten Haltung zu kämpfen. Dann spielte der der Fokusierer ein All-In. Dies war mir zu gefährlich und ich stieg aus. Der Kalif nahm die nötigen Chips und schob sie in die Mitte. Dann nahm er einen Chip, hielt es seiner schwarzhaarig aber kurz behaarte Sub hin und sie leckte über den Chip, bevor er diesen wieder in die Mitte schob. Der Kalif gewann. Um nun wieder 100 Chips zu bekommen, musste die Sub, eine rothaarige, dem Kalifen mit der Hand verwöhnen. Sie wurde vom Tisch losgebunden und kroch unter dem Tisch zum Kalifen. Sie ...