-
Höllenschwestern–Zurück auf Anfang
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... das Podium und zeigten eine Performance. Mal gab es eine Bondage-Nummer, bei der eine junge Frau in einem aus Seilen bestehenden Netz verknüpft wurde, ein anderes Mal führte eine Gruppe eine Art Zirkusnummer vor, in der vier Frauen und zwei Männer wir Pferde vor einen Wagen gespannt wurden. Der Kutscher gab Peitsche und die Pferde trippelten auf Zehenspitzen vor dem Gespann her. Der Gastgeber führte seine Raumkätzchen vor -- eine kannten wir schon vom Verkaufsgespräch und es gab Züchtigung, bei der ein ungehorsamer Sklave und eine Sklavin ihre Strafe bekamen. Dabei führte der Meister verschiedene Modelle von Paddels und Peitschen vor. Dann kündigte unser Gastgeber die Spieluhr an. Er zeigte auf mich und ich erklärte das Prinzip, forderte vier Freiwillige und liess sie in den Positionen festschnallen. Die Uhr funktionierte wunderbar und wir erhielten viel Applaus. Weitere Vorführungen kamen, aber davon bekam ich nichts mehr mit. Denn verschiedene Leute sprachen mich an und unterbreiteten mir verschiedene Ideen für neue, ungewöhnliche Spielzeuge. Cass wurde derweil zu einem Pokerspiel eingeladen. Sie verabschiedete sich mit Keli für die Zeit des Spieles. Während der Kundengespräche boten mir die Herren und Damen ihre Sklaven als Betreuung an. Und so wurde mir während der Gespräche mein Schwanz geblasen, der Rücken massiert, verschiedene Getränke und Speisen auf einem lebenden Tisch gereicht als auch -- was ich dankend ablehnte -- ein Sklave als Aschenbecher angeboten. ...
... Gerne nahm ich jedoch die persönlich gehäuteten Weintrauben aus dem Mund einer süßen Sub entgegen. Als ich gerade die inneren Maße einer anderen Frau ausmaß, praktischerweise mit meinem genormten Schwanz, kam Cass alleine zurück. Sie winkte mir kurz zu und vergnügte sich mit einem anderen Herrn. Keli sah ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr. Irgendwann kamen Cass und ich wieder zusammen und sie erzählte mir kurz, dass sie Keli für ein Wochenende an den Gewinner der Pokerrunde verloren hätte. Sie kicherte dabei und sagte mir, dass wir uns keine Sorgen machen sollen... die anderen hätten ihre Subs auch verloren. Außerdem hätte sie einen netten Typen kennen gelernt, der sie auf sein Anwesen eingeladen hätte. Sie würde gleich nach dem Fest mit ihm verschwinden. Ich ging also alleine in unser Versteck zurück. Lucy und Katja überhäuften mich mit Fragen, aber allzu viel konnte ich auch nicht zur Aufklärung beitragen. Die Ratlosigkeit setzte sich am anderen Morgen fort. Und je länger wir alleine blieben, desto unruhiger und gereizter wurden wir. Natürlich warfen mir beide vor, ich hätte besser aufpassen sollen. Aber wie sollte ich das ahnen? Jedenfalls blieben beide verschwunden. Auch am dritten Tag kein Lebenszeichen, als eine SMS von unbekannter Herkunft eintraf und meldete: „Alles gut, bleibe noch eine Woche. Cass." „Ich weiß ja nicht was ihr macht, aber ich gehe jetzt Keli suchen!" fauchte Lucy dann am Abend, als wir bei einer Flasche Wein zusammensaßen und uns gegenseitig ...