1. Höllenschwestern–Zurück auf Anfang


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sie wurde auf ein Gestell befestigt, eine Art Bock. Die Arme nach unten an den Boden gebunden, die Beine etwas auseinander. Ihr Po streckte sich in die Höhe und der Kalif steckte ihr einen Trichter in den Arsch. Oben war ein Wasserhahn angebracht, der nun aufgedreht wurde. Dann musste ich mit den Anderen Doms rausgehen. Der Kalif hatte alle unsere Subs gewonnen, für dieses Wochenende. Ich blickte noch einmal auf Keli und schaute mich dann bei den restlichen Gästen um.
    
    Dort habe ich dann diesen reichen Geschäftsmann kennen gelernt. Naja, wie reich er war, wusste ich da noch nicht. Jedenfalls war ich ziemlich spitz noch vom Pokern und sah ihn dann in seinem eleganten Anzug. Ich ging auf ihn zu, nahm ihn sein Glas aus der Hand und trank es in einem Zug leer. Dann hakte ich mich ein und fragte, ob er nur zur Deko rumstehen würde oder es mir jetzt so richtig besorgen kann. Die meisten Männer machen da einen Rückzieher, er nicht. Schaute mir nur zwei Sekunden in die Augen, dann führte er mich vor das Haus, drückte mich gegen das Geländer der Treppe und fickte mich heftig von hinten. Ich kann nicht behaupten leise gewesen zu sein. Wir unterhielten uns und ich erfuhr einiges über seine Arbeit und seine Hobbies. Schließlich lud er mich ein, ihn auf seine Jacht zu begleiten, für einen kleinen Urlaub. Nun, nach all dem Durcheinander in der letzten Zeit -- wie konnte ich da nein sagen. Fast überstürzt reisten wir ab, in seinem Bentley lebten wir uns auf der Fahrt über die Alpen ...
    ... noch so richtig aus. Kontrolliert wurden wir an der Grenze nicht, er hatte ein Diplomatenkennzeichen.
    
    Im Morgengrauen legten wir mit seiner 45 Meter-Segelyacht ab und fuhren auf das Meer hinaus. Ich wollte es nicht glauben, aber sie war so voll automatisch ausgestattet, so dass sich nur eine Steuerfrau, die sich sowohl um das Boot als auch um unser Wohl kümmerte, an Bord war. Sie war eine kleine, zierliche Italienerin mit langen, schwarzen Haaren, die bis zur Hüfte reichten. Während ihre flachen Bootsschuhe nicht unbedingt zu ihrer Größe beitrugen, trug sie einen extrem kurzen Minirock, welcher ihr dann doch die langen Beine zauberten, die dann zu ihrem restlichen Körper mit den einladenden Brüsten passten, die von einem Halterlosen Bikinioberteil gehalten wurden. Lucia führte uns auf das Vordeck, wo sie einen Tisch mit einem schönen Frühstück aufgebaut hatte. Hendrik setzte sich neben mich auf die Bank und legte, wie selbstverständlich, seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich riss meine Augen von Lucia los und ließ mich von Hendrik verwöhnen. Der Sonnenaufgang war einfach phänomenal.
    
    Was danach passierte, kann ich mich nicht mehr erinnern. Vermutlich war ich so müde, dass ich in seinen Armen einschlief. Jedenfalls wachte ich irgendwann in einem bequemen Bett auf, das Tageslicht schien durch ein Fenster am Rand der zugezogenen Gardinen in den Raum. Ich war nackt, meine Kleider vom Abend nicht zu sehen. Das zweite Kopfkissen war zerknüllt, ich hatte also nicht alleine ...
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