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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... geschlafen. Ich schaute mich in dem kleinen Badezimmer um. Auf einem kleinen Stuhl lag ein Mikrobikini. Der Herr steht also auf nackte Haut. Nun, das kann er haben. Ich beschloss -- nach einem kurzen Blick durch das Fenster auf das offene Meer -- auf Kleidung ganz zu verzichten. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, wollte ich das Schiff erkunden. Der Ausgang des Schlafzimmers führte auf einen kleinen Gang. Links und rechts ging jeweils eine Tür in ein weiteres Zimmer, die rechte Tür war einen Spalt geöffnet. Neugierig schaute ich hinein, hier wohnte eindeutig eine Frau. Das Rauschen von Wasser kam aus dem zugehörigen Bad, die Tür stand offen. Ich schlich näher und konnte durch einen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand -- hoffentlich unbemerkt -- hineinschauen. Leises Seufzen erklang und ich sah Lucia in der Duschkabine an der Wand lehnen, den Duschkopf in der Hand sich mit dem Wasserstrahl zwischen ihren Beinen zu massieren. Gebannt schaute ich ihr zu, wie sie sich dabei mit geschlossenen Augen, die langen Haare über ihr Gesicht fallend, zusätzlich mit ihren Fingern erst an ihren Brüsten, dann an ihrer Klitoris massierte. Meine Hand ging automatisch tiefer zwischen meine Beine und ich spürte meine Nässe, so sehr machte mich diese Szene an. Lucia erzitterte, der Duschkopf viel in die Wanne. Vor Schreck sprang ich aus dem Zimmer auf den Flur und die Tür schlug zu. Mist! Jetzt muss sie bemerkt haben, dass jemand sie beobachtet hatte. Ich flüchtete weiter in den ...
... Gang hinein. Als nächster Abzweig führte auf beiden Seiten eine Treppe ans Deck. Schnell sprang ich links die Treppe hoch und rannte in meinen Diplomaten hinein. „Holla, du musst doch nicht nackt herum laufen... auch wenn ich das durchaus goutiere." „Na der Mikrobikini macht ja nun wirklich keinen großen Unterschied, da kann ich auch gleich nackt gehen!" „Mikro... du hättest doch einfach in den Schränken nachschauen müssen." Lachte er. Dann war ich erst einmal sprachlos. ICH! Zum Glück kam Lucia gerade rauf, ebenfalls nackt. „Na das ist ja mal ein Morgen. Zwei Nixen auf meinem Boot. Kommt ihr Frühstücken? Wobei es eigentlich schon recht spät ist." Er nahm uns beide in den Arm und legte frech je eine Hand auf unsere Ärsche und führte uns zum gedeckten Tisch unter sonnigen Himmel. Wir aßen etwas und dann musste unser Diplomat arbeiten. Er verschwand in einer Arbeitskajüte und da Lucia mit dem Schiff zu tun hatte, legte ich mich zum Sonnen auf das Deck. Irgendwann spürte ich die Blicke. Ich blinzelte und konnte Lucia entdecken, wie sie eine Etage höher am Steuer stand. Irgendwie tat sie zu beschäftigt, sie hatte mich also tatsächlich beobachtet. Ich winkelte meine Beine etwas an, ließ meine Hände in den Schritt gleiten. Sie sollte doch etwas zu sehen bekommen. Meine andere Hand wanderte zu meinen Brüsten. Ich erinnerte mich an vorhin, als es sich Marcia unter der Dusche gemacht hatte. Als ich anfing leise zu stöhnen, legte sich plötzlich ein Schatten über mich. ...