1. Höllenschwestern–Zurück auf Anfang


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten die richtigen Wörter auf Russisch zu finden, bis sie es verstanden hatten. Vielleicht wollten sie es auch nicht verstehen. Aber schlussendlich habe ich mich auf den Kofferraum gesetzt und ihnen zugesehen, wie der jüngste mit viel Spucke es schaffte, deinen Stengel jeweils in den Arsch der beiden anderen zu rammen. Bevor er sich in ihnen ergoss, setzte ich mich ans Steuer und fuhr weg. Erst nach einem entsprechenden Abstand und außer Sichtweite hielt ich an um mich notdürftig -- die Bluse unter der Brust verknotet, Jacke drüber -- wieder zurecht zu machen. Die Pistole versteckte ich griffbereit neben dem Fahrersitz.
    
    Weiter ging es, ich fuhr nach Gefühl, Kompass und meinen spärlichen Geographiekenntnissen in Richtung Rumänien. Natürlich ging mir der Sprit aus. Rechts ran und dann das hilflose Mädchen spielen. Motorhaube auf, Jacke über das Dach gelegt, Jeans unter die Hüfte rutschen lassen, die Kimme rausblinzeln lassen. Wer sagt es? Nach knapp einer Stunde saß ich in einem türkischen Truck, der von einem Ukrainer gelenkt wurde. Boris war so lieb mich mitzunehmen. Und Boris kannte die Beamten an der Grenze. Und Boris hatte den mächtigsten Schwanz, den ich bisher gesehen habe. Ich habe ihn mir während der Fahrt angeschaut, war einfach zu neugierig. Hatte nur gesehen, dass sich in seiner Hose etwas ausgebeult hatte, als er mir in seine Fahrerkabine hoch half. Ich setzte mich einfach ohne Gurt mit den Knien auf den Beifahrersitz und ...
    ... schaute direkt auf seine Beule in der Hose. Er fuhr und ich knöpfte seine Jeans auf. Die Boxer schob ich herunter und sein Monsterteil sprang mir entgegen. Ich traute mich fast gar nicht ihn anzufassen. Meine Hände waren richtig klein dagegen. Also hielt ich ihn mit beiden Händen umklammert und küsste seine Eichel. Dann fing ich an ihn zu lecken und stülpte meinen Mund über ihn. Was für ein Erlebnis. Ich hatte beide Hände übereinander um seinen Schwanz gelegt und konnte ihn nur bis zu meiner oberen Hand in meinen Mund aufnehmen. Ich spuckte, als ich kaum noch Luft bekam, starrte ihn nur an, Speichelfäden von meinem Mäulchen zum Köpfchen ziehend. Heftig atmend stürzte ich mich mit meinem Mund auf ihn, leckte und rieb ihn, versuchte ihn so gut es ging in meinen Rachen aufzunehmen. Er stöhnte auf, ich merkte, wie er nahe am Kommen war. Ich ließ ihn frei, lockerte meinen Griff, dass sein Sperma fließen konnte und sein heißer Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Ein wenig brannte es in meinem Auge, als eine Spermaspur sich über mein linkes Auge legte... und es kam immer noch mehr. Schließlich ließ ich von ihm ab und sein Schwanz schrumpfte langsam. Dann packte ich ihn zurück in seine Hose und betrachtete sein Werk im Rückspiegel. So schön hat mich noch kein einzelner Mann eingesaut. Schade, dass ich kein Smartphone dabeihatte. Ich schaute Boris frech ins Gesicht, machte keine Anstalten mir sein Sperma wegzuwischen. Ein Taschentuch verweigerte ich. So fuhren wir über die Grenze nach ...
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