1. Höllenschwestern–Zurück auf Anfang


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Rumänien ein.
    
    Irgendwo in Rumänien übernachteten wir dann. Und jetzt konnte ich seinen mörderischen Schwanz auch in mir spüren. Zumindest in dieser Nacht konnte ich meine Sorgen um Keli vergessen. Am nächsten Tag fuhren wir weiter. Er ließ mich sogar lenken, so einen großen Truck habe ich noch nicht bewegt. Hierzu öffnete ich wieder seine Hose und setzte mich direkt auf seinen Schaft. Die Pedale hat er bedient, ich durfte Lenken. Seine Hände massierten dabei meine Brüste und später meine Klit. Bei jedem Schlagloch rammte er seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Während der Fahrt bin ich mehrfach zum Orgasmus gekommen. In der Türkei angekommen, verabschiedete ich mich von meinem Boris, seinen WhatsApp Account hat er mir noch mitgegeben. Naja, ob ich ihn je wiedersehen werde?
    
    Istanbul... ich bin tatsächlich angekommen, dank meines Ukrainischen Bären Boris. Die nächsten Stunden verbrachte ich damit, zum Anwesen unseres Kalifen zu kommen, welches etwas außerhalb der Stadt lag. Ich schlich mich auf einem Hügel an, von dem aus ich den kleinen Palast erkennen konnte.
    
    Hinter einer drei Meter hohen Mauer befanden sich mehrere Gebäude in einer Gartenanlage. Ich versuchte herauszufinden, wofür die einzelnen Gebäude dienten und wie das ganze Gelände überwacht wurde. Jedenfalls fand ich tatsächlich den Kleintransporter vor einem Garagenkomplex. Er wurde gerade von einer Person gewaschen. Von Keli war keine Spur zu sehen. Hinter dem Haupthaus waren mehrere Wasserbecken mit ...
    ... Springbrunnen. die Wege, die zwischen den Becken sich schlängelten, waren mit weißen Statuen flankiert. Vielleicht konnte ich mich in der Nacht aus der Richtung aus anschleichen. Dann hörte ich das Entsichern einer Waffe.
    
    "Stopp! Jetzt bin ich dran!" Keli regelte ihren Vibrator herunter und nahm sich noch ein Glas vom Schampus.
    
    "Ihr habt es ja wirklich gutgehabt. Mir ging es richtig dreckig. Am Anfang war das ja noch alles spannend, meine Strafe beim Pokerspiel habe ich richtig genossen." Sie schwieg etwas, sah verträumt aufs Meer. Dann erzählte sie weiter.
    
    Als alle Verlierer gingen, ließ der Drecksack uns von zwei Männern losbinden, nur um uns Spieleinsätze die Augen zu verbinden, den Mund zu knebeln und alle in einen Transporter zu führen. Dort wurden wir in einen Käfig gesperrt und an den Stangen mit Fesseln festgemacht. Die Reise war lang und mir war schnell klar, dass etwas nicht stimmte. Wir würden wohl nach dem vereinbarten Wochenende nicht wirklich wieder freikommen.
    
    Durch die Augenklappen verloren wir jegliches Zeitgefühl. Unterhalten konnten wir uns auch nicht, wir waren ja geknebelt. Einmal schraken meine Nachbarin und ich zusammen, als sie mich zufällig berührte. Sie fing an mit den Füßen zu treten und konnte sich kaum beruhigen. Ansonsten hörten wir von uns nur Wimmern und Stöhnen. Auf dem Weg hielt der Wagen immer wieder mal. Dann wurde uns der Knebel abgenommen und wir wurden einzeln rausgeführt um uns zu entleeren. Anschließend bekamen wir noch Brei zu ...
«12...192021...27»