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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... essen und irgendeinen süßen Tee. Danach fühlten wir uns immer irgendwie benommen. Ich vermute, die ein oder andere von uns wurde auch von den Männern vergewaltigt. Irgendwann sind wir dann in dem Palast, wie Lucy schon beschrieben hat, angekommen. Viel haben wir erst einmal nicht gesehen, wir wurden gleich in eine Gemeinschaftsdusche gebracht, wo wir uns erst einmal saubermachen konnten. Nackt wie wir waren, schloss man uns einzeln in kleine Zimmer mit Bett ein. Für die Notdurft war tatsächlich ein Topf unter dem Bett. Die Fenster waren vergittert und zu hoch angebracht, als dass ich mehr als den Himmel sehen konnte. Kleidung war nicht vorhanden, wenigstens war es angenehm warm. Um nicht zu sagen heiß. Der Schweiß lief mir schon wieder über die Haut. Ich stellte das Bett gegen die Wand unter das Fenster und kletterte daran hoch. Von dort aus konnte ich auf den Garten schauen, die Teiche mit den verschlungenen Pfaden und die weißen Statuen... bei genauerem Hinsehen waren es erotische Abbildungen. Einige Zeit später, ich hatte das Bett wieder auf den Boden gestellt und ein wenig geschlafen, da schloss man meine Tür auf, legte mir ledernes Halsband um und klinkte eine Leine an den Ring im Halsband ein. Dann führte man mich - und die anderen, wie ich später sah, in einen kleinen Saal. Auf einem Podest wurden wir aufgestellt. Jeder bekam eine Spreizstange zwischen die Beine, die Arme wurden an Seilen, die von der Decke hingen, aufgehängt. Den Knebel bekamen wir auch angelegt, ...
... die Augen blieben aber diesmal frei. Ein Typ, der eindeutig schwul war, baute ein Flipchart auf. Dann musterte er uns eine nach der anderen. Fasste uns an, drückte Brust und Nippel, untersuchte unseren Anus und Vaginen. Dann setzte er sich an die Wand und wartete. Plötzlich wurde es laut... Und dann hörte ich eine zeternde Lucy, die sich wehrend von drei Männern in Flecktarn in den Saal gebracht wurde. Sofort sprang der Typ wieder auf und redete auf Türkisch mit der Wache. Lucy wurden ihre Kleider heruntergerissen, als sie eine Pistole fanden, bekam sie eine saftige Ohrfeige. Danach war Lucy ruhig und die Wachen banden sie ebenfalls wie uns auf dem Podest an. Sie schaute mich mit großen Augen an, ich mit zweifelndem Blick zurück. Die Wache verschwand und wir warteten wieder eine ganze Weile, bis wir draußen Stimmen und Schritte hörten. Die Tür ging auf und unser Kalif kam samt Gefolge von Wachleuten und Dienerinnen in den Saal. Er setzte sich in einen thronähnlichen Sessel. Die Dienerinnen übernahmen diverse Aufgaben, eine fächelte ihm mit einem Palmwedel Luft zu, eine zweite setzte sich auf die Lehne, steckte sich Weintauben in den Mund, dort schälte sie diese wohl, nahm die von der Haut befreite Traube und fütterte den Kalifen. Eine dritte Dienerin legte sich zu seinen Füßen und holten seinen Schwanz raus. Diesen fing sie an zu blasen. Die Wachen positionierten sich etwas weiter entfernt links und rechts seines Throns. Der Flipchart-Typ verbeugte sich tief und wartete, ...