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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... auf den Hintern bedacht und mit einem Bärwurz war es für Katja, Cass und Lucy auch nicht getan. Mit fortschreitender Spieldauer wurde es lustiger und immer schwerer für mich, nicht zu kommen. Geküsst wurden nicht nur mein Mund, mein Arsch, meine Nippel und ganz bevorzugt mein Schwanz. Längere Lapdances wurden mit Körperkontakt getanzt, die Ärsche der Mädels wurden traktiert und nicht nur Lucy, die die meisten Schnäpse trinken musste, hatte kräftig einen sitzen. Mit einem Siegesgrinsen auf den Lippen zog Keli dann ihre letzte Figur ins Haus. Sie zog ihren String aus und hatte den Preis gewonnen: Mich für eine Nacht alleine. „Und ich glaube, diesmal drehen wir das Spiel mal um. Diesmal wirst du mir bis aufs Wort gehorchen und ich mache alles mit dir, was ICH will." Keli fixierte mich mit ihrem Blick, die anderen Mädels kicherten. Ich musste schlucken, als sie mir das Hundehalsband anlegte. „Los, auf den Boden. Gut so. Komm, bei Fuß!" Sie ließ mich über den Boden krabbeln, führte mich zur Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Die anderen schauten mir kichernd nach, dann zog Cass Katja und Lucy zu sich ran. Keli schlug mir auf den Arsch. „Nach vorne schauen!" Worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Hinter uns schlug sie die Tür zu. Ich wollte aufstehen, bekam aber sofort mit einem Weidenstock eins auf meinen Arsch. Autsch, das gibt Striemen... „Habe ich gesagt, du sollst Männchen machen? Sitz!" Ich setzte mich in den Schneidersitz, sie zog mich mit der Hundeleine ...
... hoch. „Das ist nicht sitz!" Ich setzte mich wie ein Hund. „So ist brav!" Sie band die Leine ans Bett, streichelte mir über den Kopf und schminkte sich vor dem Spiegel ab. Dann ging sie zum Bett, befreite mich vom Halsband und legte sich breitbeinig auf das Bett. „Komm, du hast doch so eine große sabbernde Zunge. Leck mich! Sofort" Ich sprang auf das Bett, legte mich zwischen ihre Beine und fing an sie zaghaft zu lecken. Sofort bekam ich den Weidenstock auf dem Rücken zu spüren. „Schneller! Härter! Oder magst du dein Frauchen gar nicht?" Sofort war ich dabei sie zu lecken, als ob die Welt untergehen würde. Sie war klitschnass und wand sich unter meinen Bemühungen. Ihre Hände krallten sich ins Laken, sie fing an heftig zu zucken, ihr Unterkörper presste sich gegen mein Gesicht. Als ich nachlassen wollte, schlug sie mir wieder auf den Rücken. Schreiend, kam sie und ihr ganzer Muschisaft beschmierte mein Gesicht. Dann wollte ich sie besteigen. Ich rutschte hoch, mein praller Schwanz bereit sich in sie zu versenken. Da bekam ich erst einen weiteren Hieb auf den Rücken und als ich mich aufrichtete, noch einen leichten auf meinen Schwanz. Und der tat höllisch weh. „Frauchen wird nicht besprungen! Jetzt kommst du wieder an die Leine! Und dann legst du dich an mein Fußende." Sie klickte die Leine wieder ans Halsband, legte sich unter die Decke und ich durfte mich am Fußende einrollen. Glücklich sich einmummelnd schob sie mir ihre etwas kalten Füße unter meinen Bauch. Als sie anfing ...