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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang
Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... gleichmäßig zu atmen ergab ich mich meinem Schicksal und versuchte zu schlafen. Vielleicht eine Stunde geschlafen, wurde ich durch einen Zug an der Leine geweckt. „Los... fick mich... jetzt!" zischte sie und bot sich mir in Hündchenstellung an. „Aber schön wie ein Hund!" Ich tat wie mir befohlen, hoffte, dass mein malträtierter Schwanz noch funktionierte. Ich bestieg sie und fickte sie mit harten Stößen, und wie er funktionierte. Wir kamen zusammen, ich spritze meine Sahne in ihre Fotze. Sie brach auf dem Bett zusammen, flüsterte etwas von Sauberlecken. Gehorsam folgte ich dem Kommando. Dann machte sie mich am Kopfende fest, ich musste neben dem Bett auf dem Boden schlafen. Sie hielt dabei mit der Hand meinen Schwanz fest. So schliefen wir bis in den Morgen. Die erste Woche verbrachten wir damit, die ersten Anfragen nach den Massageterminen abzuarbeiten. Es war nicht viel, aber wenigstens konnten wir uns über Wasser halten. Und durch Mundpropaganda konnten wir uns langsam wieder ein Netzwerk aufbauen. Das schwierigste war, dass ich die drei Schwestern überzeugen musste, nicht online zu gehen. Auch nicht in einem Onlinekaffee unter anderer Identität. Das war, zumindest zu der damaligen Zeit, einfach zu gefährlich. Am meisten litt Keli darunter, sie war ja die Computerspezialistin unter uns. Derweilen räumten wir das ganze Haus und den Garten auf und entdeckten in den Kellerräumen eine ausgebaute Werkstatt mit Möglichkeiten zur Metall- und Holzbearbeitung. Hier konnten ...
... Lucy und ich uns entfalten, wir hatten einen Plan, wie wir wieder zu mehr Geld kommen könnten. Wir arbeiteten zwei Wochen an unserem Projekt. Den anderen erlaubten wir nicht, in den Keller zu kommen, auch wenn neben den hämmernden, sägenden, schweißenden und bohrenden Geräuschen auch immer wieder Lucys Lustschreie bei unseren Pausen nach oben drangen. Aber wenn sich Lucy in ihrer, ein wenig zu großen, ölverschmierten, Arbeitslatzhose sich wegen einer heruntergefallenen Schraube bückte und mir einen wundervollen Einblick auf ihre süßen Brüste gab, da mussten wir einfach Pause machen. Jedenfalls war es ein Sonntag, als wir im Garten unser erstes großes Sexspielzeug aufbauten. Es war riesig. Die anderen meinten, wir seien verrückt und irgendwie war das auch. Lucy und ich hatten uns da in etwas reingesteigert und ob wir das Ding je loswurden? Die drei Stangen, dienten nur dazu, dass wir unser Spielzeug im Garten irgendwo aufhängen konnten. Darunter hing... nun, wie soll ich es beschreiben. Es sah ein wenig wie ein Kronleuchter aus. Im Wesentlichen gingen vier geschwungene Arme von der Aufhängung ab. An diesen vier Armen waren vier Plattformen montiert. Wenn man genau hinsah, dann könnte man darauf kommen, dass sie dort jeweils jemand draufsetzen konnte. Wenn man noch genauer hinsah, dann erkannte man, dass ein Bolzen durch ein Loch in dem Sitz ragte, so dass das Sitzen nicht ganz so einfach sein würde. Wir baten erst Cass sich ausgezogen auf einen der Sitze mit dem Rücken nach ...