1. Höllenschwestern–Zurück auf Anfang


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hinten an die Lehne zu setzen. Ihre Arme führten wir nach hinten, klickten sie in zwei Schellen, die zuschnappten. Wir stellten sicher, dass der Splint, der die Form eines Penis hatte, sich halb in ihre Vagina einführte. Cass musste nun die Beine einknicken und sie wurden in zwei weitere Schellen, dir im unteren Bereich des Sitzes befestigt waren, eingeklickt. Dasselbe machten wir mit Katja und Keli auf den anderen Sitzen, bist Lucy auf den vierten Sitz befestigte. Dieser Anblick alleine war schon so erregend, dass ich eine riesige Beule in meiner Hose hatte. Dann schloss ich den Gartenschlauch an und den Strom an. Zündete die Kerzen, die je über einer Schulter der Mädels platziert waren, an und anschließend legte ich den Schalter um. Damit setzte sich die große Spieluhr in Gang.
    
    Überraschte Schreie und sehr schnell auch ein Stöhnen und Ächzten erklang. Der ganze „Kronleuchter" fing an sich zu drehen und unsere vier Mädels kamen in den Genuss der besonderen Features dieses Gerätes. Neben dem offensichtlichen, den sich bewegenden und aufgrund der Maschine leicht vibrierenden Dildos, die sich in den Muschis der Mädels bewegten, spritze in unregelmäßigen Abständen immer wieder Wasser direkt auf die Klitoris. Mit der Zeit wurden die Kerzen weich, und die leichte Schräge lies das Wachs an jeder Seite der Schultern auf die Brüste herunter tropfen. Ich holte meine Kamera und machte die Produktfotos. Es war klar, wir konnten keine Massenproduktion machen. Also blieb und der ...
    ... kleine, aber feine Markt mit großen Margen, wenn wir diese Art von ungewöhnlichen Sexspielzeugen produzierten. Wir mussten jetzt nur noch einen Kunden finden.
    
    Die nächsten Tage waren schwierig. Lucy und ich hatten ja in der Werkstatt zu tun, Katja versuchte so unauffällig heraus zu bekommen, ob und wie nah uns die Polizei auf den Fersen war, nur Cass und Keli hingen herum, wenn sie nicht gerade einen Massagetermin hatten. Besonders Keli war gereizt, sie konnte nicht verkraften, dass sie ohne Computer und ohne Internet auskommen musste. Vielleicht kam es deshalb auch zu dem Vorfall: Auf einem Massagetermin bekam Keli wohl so eine Krise, auch weil der Kunde wohl nicht so wollte, wie sie dachte, da fesselte sie ihn an die Massageliege und verging sich an ihm. So ging das natürlich nicht und wir vermittelten Keli erst einmal nicht weiter. Das frustrierte Cass natürlich, da sie die meiste Arbeit übernehmen musste. Was sich aus der Aktion aber ergab, war der Kontakt zu einer kleinen, aber feinen SM Gemeinde, zu der der Kunde gehörte. Lucy und ich fuhren dann mit jeder Menge an Fotos zu einem kleinen Anwesen mit einem ebenso kleinen aber feinen Schloss, keine 70 km entfernt.
    
    Wir wurden an der Treppe zum Eingang vom einem Buttler abgefangen und um das Haus herumgeführt. In einem offenen Wintergarten wurden wir zum Hausherrn geführt.
    
    An einem Tisch saß der Herr des Hauses, fein angezogen, beim Tee. Rechterhand, auf einer Decke, räkelte sich eine Frau in einem Tigerkostüm. Sie ...
«12...567...27»