-
Karibik (7)
Datum: 25.01.2021, Kategorien: Kunst,
Karibik (7) Hurrikan Ich hatte eine gute halbe Stunde zusammen mit Hannes am Bug gestanden und wir hatten die Delfine bei ihren eleganten Sprüngen und bei ihren Spielen mit der Bugwelle der „Swallow“ beobachtet. „Sind das schöne Tiere! So möchte ich auch schwimmen können!“ „Ja“, seufzt Hannes, „am liebsten würde ich jetzt auch ein erfrischendes Bad nehmen, aber leider geht das nicht. Dazu müssten wir das Boot stoppen, weil wir nicht so schnell hinterher schwimmen könnten, wie die Delfine. Erst heute Abend wird das wieder möglich sein, wenn wir vor Anker liegen.“ „Ach“, sage ich, „ich wüsste da schon was. Mike könnte uns ja einfach wieder eine Dusche bauen, mit der Kühlwasserpumpe. Aber ich kann jetzt leider nicht mit ihm sprechen. Würdest du das machen, Hannes?“ „Oh, ich glaube, der Mike wird auf mich jetzt auch nicht so besonders gut zu sprechen sein. Wenn das wirklich geht, dann müsste das schon jemand anderes machen, zum Beispiel der Hagen, oder noch besser, die Heike. Was machen die beiden denn jetzt eigentlich? Es ist so still geworden, ich höre die Heike gar nicht mehr piepsen, und den Hagen gar nicht mehr…“ „…stöhnen“, wollte er wohl sagen, aber er bricht rechtzeitig ab, weil das ja ein klein wenig unanständig gewesen wäre. Natürlich haben wir beide die Geräusche mitbekommen, die da von kaum drei Meter hinter uns neben dem Rauschen der Bugwelle an unser Ohr gedrungen waren. Manchmal haben wir uns dabei auch lächelnd angeguckt. Wissend und ...
... verständnisvoll natürlich, auch ein bisschen neidisch, zugegeben. Aber wir wollten das Liebesglück auf gar keinen Fall stören. Jetzt riskiert Hannes aber doch mal einen kurzen Blick, Ganz unauffällig, versteht sich. „Du, die Heike ist ganz alleine, der Hagen ist weg.“ „Wirklich?“ Wir drehen uns um und gehen langsam zu ihr. Heike liegt mit leicht geöffneten Beinen rücklings auf dem Deck und hat die Augen geschlossen. Ihre beiden Hände walken und kneten ihre nackten runden Brüste ganz intensiv und ihre Finger spielen dabei mit den Nippeln. Ich kann mir vorstellen, woran sie gerade denkt. Ihre Schamlippen sind noch gerötet und stehen am unteren Ende auch noch ein klein wenig offen. Aber was für Schamlippen! Das ist ja einmal ganz was Neues! Sie hat sich darüber, darunter und drum herum alle ihre blonden Haare abrasiert, aber die auf den vollen runden rosa Lippen, die hat sie stehen lassen. Die Härchen bilden kleine Löckchen! Das sieht, mit Abstand betrachtet, fast so aus wie ein knuspriges Sesambrötchen. ‚Sesam, öffne dich!’ Ich drehe mich zu Hannes um. Der ist von diesem haarigen Brötchen auch ganz fasziniert. „Ist das aber süß! Wie ein kleines pelziges Kücken, gerade aus dem Ei geschlüpft, zum Verlieben!“ „Pst, Hannes!“ Da schrickt die Heike auf, kriegt am ganzen Körper eine Gänsehaut und hält sich schnell ihre Hände schützend vor das hübsche pelzige Piepsekückenbrötchen. „Och Mönsch! Das ist gemein, wisst ihr! So was aber auch…!“ Der Hannes dreht sich gleich mal schnell weg und ...