Der Altenpfleger Für Scathuren
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Wasseroberfläche.
„Ach entschuldige Noel ich kann es nicht mehr zurückhalten."
Ich spürte ein Gefühl in meinem Schwanz, was ich noch nie fühlte, bei der Arbeit.
Ein ganz dumpfes Geräusch war zu hören
und mindestens dreimal so viele Blasen blubberten nach oben.
Meinem Pimmel war es egal das diese Frau alt, runzelig und fett ist.
Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Was schwierig war, denn mit dem zweiten Furz hatte ich eine steinharte Erektion.
Nachdem ich ihren Rücken gewaschen habe, lehnt sie sich zurück und ich beginne ihre Unterschenkel zu reiben.
Sie musste wieder furzen. Wir hatten kurz Blickkontakt. Ich schaute schnell wider weg.
„Hach Gottchen Noel. Hast du etwa einen Steifen?"
Fragte mich die alte.
„Verzeihung, das ist mir unangenehm." Sagte ich. Frau Hayes blickt immer noch
auf das Zelt in meiner Hose.
„Ach nicht doch! Ich hatte immer die Befürchtung, sie wären schwul.
Aber warum heute?"
Einen Moment überlegt Frau Hayes still vor sich hin. Bis sie wider furzen muss.
Die Alte blickt mich mit offenen Augen an.
Ich half ihr noch so schnell wie möglich beim Abtrocknen und machte mich aus dem Staub.
Ich weiss noch nicht, wie ich das nächste Mal mit ihr umgehen werde.
Sie scheint es richtig zu genissen wen ich einen Ständer von ihr bekomme.
Ein Gedanke geht mir durch den Kopf.
„Wenigstens eine Frau, die einen harten Schwanz zu schätzen weiss." Denke ich und schaue dabei auf meine schlafende ...
... Freundin.
Am nächsten Tag war nicht viel passiert.
Doch kurz nach Feierabend hatte ich zwei Nachrichten auf dem Smartphone.
Sprachmemos von Frau Hayes.
Eine in der sie mich bittet morgen vorbeizukommen und die zweite war.
„pffPLAAARRRT!" Frau Hayes muss ihr Mikrofon genau ans Arschloch gehalten haben.
Sofort war ich wider rollig.
Ich fuhr zum Strassenrand und knöpfte hastig die Hose auf.
Wild und schnell rupfte ich an meinem Genital, während die zweite Nachricht von ihr im loop läuft.
Nur ein paar Minuten dauerte es, bis ich mich in meine Hände erleichterte.
Zu meinem Bedauern stellte ich zu Hause fest, dass Svenja gerne ficken würde.
Ich habe mich vorhin im Auto echt gehen lassen und bekam jetzt bestimmt keinen hoch.
Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und gehe mit ihr ins Schlafzimmer.
Ich lasse mich aufs Bett fallen und sie zieht mir die Hose runter.
Sie nimmt meine schlaffe Banane in den Mund und beginnt zu lutschen.
Ich realisierte schnell, dass dies nirgendwo hinführen wird.
Nach fünf Minuten fragt Svenja auch genervt. „Was ist los, bist du jetzt impotent?"
„Nein Schatz! Ich muss dir gestehen, dass ich auf dem Heimweg masturbiert habe."
Svenja schnappte nach Luft.
Dann steht sie auf und sagt. „Ich gehe mich auf der Couch befriedigen!"
Am nächsten Tag war ich sehr abwesend bei der Arbeit. Ich will Svenja nicht verlieren, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl sie würde mich verlassen, wenn sie meine tiefsten Gelüsste ...