Der Altenpfleger Für Scathuren
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
... kennt.
Nun war nur noch Frau Hayes übrig.
Ich fahre zu ihrem Haus, wo die runzlige, kleine Frau steht.
Sie erklärt mir, dass sie unbedingt Hilfe beim Putzen brauchte.
Ich fange gerade an, den Boden aufzuziehen, da fängt sie an zu sprechen.
„Haben sie meine andere Nachricht erhalten?"
Ich werde unwillkürlich rot.
Sie wollte wieder etwas sagen, aber ich fragte lauter.
„Frau Hayes, ich weiss nicht, was ich machen soll! Wie frage ich meine Freundin, ob sie mich anscheissen kann?"
Eine unangenehme stille kam darauf.
Doch dann lacht Frau Hayes einfach.
Ein wenig genervt frag ich „Was?"
„Mein Junge, du fragst sie einfach!"
Ungläubig frag ich. „Und das soll funktionieren?"
Nochmal lacht die alte. „Nein, aber damit hättest du dich früher befassen müssen!"
Ich wusste, dass sie recht hat.
Heute Abend würde ich es Svenja sagen.
Ich kam mit stolz gehobener Brust nach Hause und erklär ihr den Grund für meine Abwesenheit im Bett.
Svenjas Mundwinkel schienen mit jedem Wort zu fallen.
Bis sie sich mit Tränen füllten.
„Du perverses Arschloch!" War das Letzte, was ich von ihr hörte. Hastig packte sie ihre Koffer und verliess noch in dieser Nacht meine Wohnung.
Eine Stunde lang lag ich da und lies die Gedanken im Kopf kreisen.
Aber Schlafen schien mir gerade unmöglich.
Ich zog mich an, spring ins Auto und fahre einfach durch die nächternen Strassen.
Erstaunt stelle ich fest, dass ich wie von alleine Richtung Frau Hayes ...
... fahre.
Die alte Frau reagierte so locker als ich ihr sagte, dass ich mich anscheissen lassen will.
Steht sie auch auf so Schweinereien?
Ihr Haus kam in Sichtweite. Das Licht war noch an.
Unangekündigt fahr ich in ihre Einfahrt.
Ich steig aus dem Auto und laufe zum Eingang herüber.
Die Türe öffnet sich kurz bevor ich sie erreiche.
„Armer Noel. Sie hat wohl nicht positiv reagiert."
Noch vor meiner Antwort schliesst sie mich in die Arme.
„Komm rein Noel ich mach uns einen Tee."
Zwei Minuten später sitze ich mit einer heissen Tasse Tee an ihrem gemütlichen Esstisch.
Erst sitzen wir nur schweigend, aber eine Frage beschäftigt mich fast mehr als die Sache mit Svenja.
„Sagen sie Frau Hayes." Doch sie unterbricht mich. „Kornelia!"
Ich nicke und stell meine Frage. „Kornelia, stehst du etwa auch auf so Schweinereien?"
Sie nimmt einen vorsichtigen Schluck Tee und sagt. „Na ja, nicht unbedingt das.
Es ist viel mehr ein Wunsch von mir, der sich nie erfüllte.
Ich war erfolgreiche Geschäftsfrau. Als ich mich mit vierzig der Partnersuche widmete, merkte ich, dass es schon zu spät war."
Deswegen lebt sie also alleine in einem recht grossen Haus.
Kornelia redet weiter. „Ich hatte nie die Chance, mich so richtig einem Mann hinzugeben. Einem netten, jungen, muskulösem Mann welchen ich im Bett die wohlverdiente Befriedigung gebe."
Die alte Frau hat es wider geschafft.
Ich spüre meinen Penis mit jedem Herzschlag wachsen.
Kornelia beendet ...