Wie Kim in unser Leben trat Teil 10
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
Transen
Am Freitag war ich zum ersten Mal nach den zwei Tagen vorgetäuschter Krankheit im Büro. Konzentrieren konnte ich mich Null! Wenn ich allein daran dachte, was sich seit meinem letzten Arbeitstag ereignet hatte..
Als ich nach Feierabend noch mit ein paar Kollegen ein Bierchen trinken ging, löste sich aber meine Stimmung langsam. In mir kribbelte es richtig! Ich wollte mitbekommen, was zu Hause abging. Und wissen, was Kim als nächstes mit uns vorhatte. Außerdem war ich rattenscharf, hatte fast dauerhaft einen Ständer, ansonsten richtige „Hitze" im Schritt. Aber auch ich hielt mich an Kim´s Vorgabe und ließ die Finger von mir.
Zu Hause traf ich dann aber nur auf Mia. Enttäuschung machte sich in mir breit. Und auch meine Frau war irgendwie unzufrieden. Wahrscheinlich hatte sie sich auch etwas anderes vorgestellt.
Ich tat ganz beiläufig: „Wo ist denn Kim?"
„Bei Benni."
„Aha." Also wurde die Liaison zwischen den beiden offenbar fortgesetzt. Ich konnte mir das Ganze zwischen den Beiden noch immer nicht vorstellen. Aber nun ja, ich hatte mich ja auch von Kim um den Finger wickeln lassen. Warum also nicht auch der Frauenheld Benni?
Mia hatte offenbar keinen großen Anlass mit mir zu reden. Sie stand immer wieder vom Sofa auf, um irgendwas in der Wohnung zu machen. Offenbar ging sie mir aus dem Weg. Als sie eine ganze Zeit weg war, fand ich sie im Badezimmer. Sie hatte geduscht, saß nackt auf der geschlossenen Toilette und lackierte ihre Fußnägel. Während ich die ...
... Badezimmertür hinter mir schloss, schaute sie mich verstört an. Als dürfte ich sie so nicht sehen!
Mia schaute auf ihren Bademantel: „Reichst du mir den mal bitte!"
Ich warf ihr den Mantel zu, sie zog ihn gleich an und bedeckte ihren Körper.
„Was ist los? Darf ich dich jetzt nicht mal mehr nackt sehen?"
„Ach Phil, hör auf mit dem Unsinn!"
„Unsinn? Du lässt dich von deinem Chef ficken und erzählst mir was vom Unsinn?!"
Mia stockte kurz in ihren Bewegungen und schaute von ihrer Arbeit an den Nägeln auf zu mir. Ein paar Sekunden vergingen.
„Stimmt, das habe ich gemacht. Aber erzähl mir nicht, dass du das nicht akzeptierst! Du hast es doch gestern Abend schon gewusst. Ich lag neben dir im Bett und du hast mir den Rücken gestreichelt!"
Ich konnte nichts anderes sagen als „Ja und?"
„Naja, ist doch klar! Du stehst doch drauf, Phil! Du fandest es geil, wie Kim mir ihren Schwanz in den Mund gesteckt hast. Du hast vor mir gekniet und dein Sperma hier von den Fliesen geleckt!" Mia zeigte auf die Stelle vor der Dusche, von der ich Sonntag mein Sperma aufgeleckt hatte.
„Also mach DU mir bitte keine Vorwürfe!"
Ich schnaufte. Richtig viel Gegenwehr konnte ich Mias Worten nicht entgegenbringen. Was sollte ich auch sagen, sie hatte ja recht!
Und Mia setzte nach: „Und ich glaube, dass du genau so scharf auf Kim bist wie ich! Du machst doch alles, was sie sagt. Du bist sogar enthaltsam, um ihr zu gefallen! Schau dich an, Phil!" Mia schaute mir direkt in die ...