Wie Kim in unser Leben trat Teil 10
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
Transen
... Augen.
„Was?" Ich konnte ihrem Blick nicht stand halten. Plötzlich fühlte ich mich hundeelend.
Aber Mia fing mich auf. Sie stand auf, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Hals.
„Es ist doch alles gut! Ich liebe dich, du liebst mich! Und wir beide stehen auf Kim und ihre verrückten Ideen! Gib´s doch zu und lass es geschehen!"
Ich nickte nur. Mia hatte mich lange nicht mehr so glücklich angeschaut.
„Und weißt du was? Kim will morgen mit uns feiern gehen! Ist das nicht toll? Benni ist auch dabei, also sind wir ein richtig gutes Quartett!"
Irgendwie hatte Mia meine Hemmungen durchbrochen. Der Abend verlief total harmonisch, fast schon wie früher. Wir schliefen eng umschlungen ein, ich war glücklich.
Kim kam am nächsten Tag erst am späten Nachmittag und zusammen mit Benni nach Hause. Sofort gab sie wieder den Ton an. Mia und auch ich hatten ihre Rückkehr richtig herbeigesehnt.
„Come on, lets Partyyyyyy!" Benni lief ein paar Schritte hinter Kim her, trug ihre Taschen.
Und irgendwie schaffte sie es, dass wir uns alle gut fühlten. Sie mixte ein paar harte Cocktails, schon um 9 Uhr abends war die Stimmung mehr als ausgelassen. Fast schon so, als wären wir alle auf Droge. Und Kim war unsere Droge! Sie führte uns durch „Ihre" Lieblingsclubs, wir tanzten total ausgelassen in unserer Gruppe und pfiffen auf die komischen Blicke der anderen Gäste. Alles, wie Kim es sich wünschte. Mia trug ein ultraenges Kleid, ihre vollen Brüste hüpften darunter ...
... offenbar frei herum. Sie wurde bestimmt 10 Mal eindeutig angebaggert. Aber anstatt die Typen unmittelbar abzuweisen, ließ Mia die Jungs richtig ran. Ich wollte anfangs noch einschreiten, aber durch einen unmissverständlichen Blick von Kim daran abgehalten. Nur sie, Kim, durfte den Typen den Laufpass geben. Das machte sie dann auch, aber aus meiner Sicht viel zu spät. Einer hatte sogar schon seine Hand um Mias Pobacken gelegt, nur das dünne Kleid war noch dazwischen. Und was das Schlimmste war: Mia schien das alles Vergnügen zu bereiten! Sie streckte den Männern ihren Arsch beinahe entgegen. Sie war komplett auf Kim fixiert, wollte ihr gefallen.
Irgendwann stand ich nur noch mit Benni an der Theke, der ebenso abgekapselt war, und nippte an meinem Bier. Aber ein Gespräch, ein engerer Kontakt zu meinem langjährigen Freund, ergab sich für mich auch nicht.
Als Kim und Mia um ca. 2 Uhr zu uns kamen und sagten, dass wir den Laden verlassen werden, dachte ich und bestimmt auch Benni nur an einen Club-Wechsel. Aber Kim hatte Anderes vor. Sie führte uns in die Rotlichtmeile. Zielgerichtet steuerte sie uns, Arm in Arm und gackernd mit Mia, auf ein Erotikkino zu! Während die beiden „Damen" einfach hereingelassen wurden, mussten Benni und ich jeweils 10 Euro Eintritt leisten.
Wir betraten das dunkle Kino durch einen Vorhang. Ich war noch nie in so einem Etablissement. Links waren Einzelräume, wahrscheinlich die bekannten Wichskabinen. Weil wir von dort nichts hörten, gingen wir zur ...