1. Verhext 08


    Datum: 28.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Staatstheaters tummeln sich unzählige fotografierende Touristen. Die Herrin stoppt erneut, geht in die Knie um sich einen Schuh neu zu binden. Julia registriert wie sich einige Handys und Fotoapparate auf sie richten. „Zeig Dich.", flüstert die Hexenstimme. Julia sieht sich als Pinup in den sozialen Medien, aber Befehl ist Befehl... Sie nimmt ihre Hände hinter den Kopf und macht einige Dehnübungen wobei sie mal ihre Brüste, mal ihr Becken provokativ herausdrückt. Sie wusste dass sich ihr Mösenspalt deutlich abzeichnete, ihre geilen Nippel den Fotografen ein erregendes Motiv boten. Ihre Erregung stieg weiter an.
    
    Weiter ging es am westlichen Rand der Grünanlage. Die Läuferinnen folgten dem Rundweg um auf der östlichen Seite des Parks wieder in Richtung Theater zu gelangen. Auf den Wiesen zwischen den Bäumen tummelten sich viele Paare, Sonnenanbeter und Sporttreibende. Einige anerkennende Pfiffe wurden dem Paar hinterher geschickt.
    
    Es ging zurück in den Kurpark, auf den südlichen Teil des Rundweges. Die Parkanlage wurde durch dichte Baumgruppen von der angrenzenden Parkstraße abgeriegelt. Die Hexe zog ihre geliebte Sub von dem Weg in das Gehölz, drückte sie gegen einen Baum und küsste sie begierig, ließ ihre Zunge tief in Julias Mund kreisen und fasste ihr fordernd in den Schritt, massierte die erregte Sklavenfotze durch den feuchten Stoff.
    
    Julia blieb die Luft weg. Die Hand der Herrin brachte die Wellen der Geilheit in Wallung. Julia hörte die Stimmen der Passanten, ...
    ... das Zwitschern der Vögel, spürte das aufkommende Zittern. Sie stöhnte auf, gab sich ihrer Hexe hin, eilte in Richtung eines Orgasmus.
    
    Doch Brunhilde ließ kurz vor der Erlösung von ihrem Opfer ab und zog sie zurück auf den Weg. „Noch nicht.", grinste sie die sichtlich erregte Studentin an und nahm den Lauf wieder auf. Julia keuchte vor Geilheit, verfluchte ihre Hexe innerlich. Aber so war Sie halt... Und so liebte sie es auch. Sie liebte die Spiele der Herrin, spürte ihr Halsband.
    
    Schließlich erreichten sie wieder den Parkplatz.
    
    „War ja gar nicht so anstrengend. Ich denke da müssen wir die Jogginganzüge nicht überziehen.", bemerkte Brunhilde und entriegelte den Wagen, als hinter ihnen eine Stimme ertönte: „Wenn das mal nicht Frau Schmidt ist."
    
    Auf die beiden kamen zwei Frauen zu. Beide brünett mit Pferdeschwänzen, eine Mitte vierzig und dahinter ein junges Mädchen das Julia sofort wiedererkannte: die kleine Tennisspielerin vom Mittwoch.
    
    „Oh. Hallo Charlotte.", entgegnete Brunhilde.
    
    „Was machst Du denn hier? Tennis spielen ja wohl kaum.", die ältere musterte das Paar mit hochgezogener Augenbraue etwas abschätzig.
    
    „Wir waren ein wenig laufen.", die Anwältin schlug einen neutralen Ton an und wandte sich an ihre Geliebte, „Julia, das ist Charlotte Bach und ihre Tochter Franziska. Unsere Nachbarn."
    
    „Hallo, ich bin Juliane.", sie wollte Frau Bach die Hand reichen, wurde von dieser aber ignoriert. Stattdessen ergriff die junge Tochter die Hand, „Hallo! Wir haben ...
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