1. Verhext 08


    Datum: 28.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... uns ja schon mal gesehen. Ich bin Franzi.", und höflich an Brunhilde gewandt, „Guten Tag Frau Schmidt."
    
    Julia hatte die zarte Hand des Mädchens im Griff und sah deren Blicke, die wieder über ihren Körper streiften. „Ja, stimmt. An diesem anderen Tennisplatz. Freut mich Dich kennenzulernen."
    
    Die Mutter funkelte ihre Tochter an, „Komm Franziska! Wir müssen los." Sie wandte sich wortlos von Bruni und Julia ab. Franziska machte eine entschuldigende Geste bevor sie sich mit einem „Tschüß!", ebenfalls abwandte um ihrer Mutter zu folgen.
    
    „Was war das denn?", fragte Julia ihre Herrin. Eine gewisse Feindseeligkeit von Seiten Frau Bachs war nicht zu übersehen.
    
    „Charlotte...", Brunhilde wirkte ein wenig nachdenklich, „Sie sieht mich gerne als ihre persönliche Feindin." Die Hexe begann wieder zu lächeln, „Sie war immer hinter Frank her. Sie kann und will es mir nicht verzeihen dass sie ihn nicht bekommen hat." Brunhilde fuhr fort, „Aber sie ist eine starke Frau. Geschäftlich sehr erfolgreich - und das als alleinerziehende Mutter. Eigentlich schade das sie so verbissen ist." Die beiden stiegen ins Auto um Nachhause zu fahren.
    
    „Da hast Du aber Einigen ganzschön den Kopf verdreht.", die Domina lachte ihre Sub während der Fahrt an, „Der ein, oder andere Schwanz dürfte ganzschön hart geworden sein. Gut gemacht!"
    
    „Danke Madame!", Julia freute sich über das Lob ihrer Herrin, „Hat mich ganzschön erregt, muss ich gestehen."
    
    „Ist mir nicht entgangen.", bemerkte Brunhilde, ...
    ... „Ich würde wirklich gerne sehen wie Du...", sie hielt inne.
    
    „Wie ich fremdgefickt werde?", riet die junge Sklavin.
    
    „Ja.", bestätigte die Domina. In ihren Gedanken sah sie Bilder ihrer geliebten Sklavin. Bilder die sie erregten. Wie sich ihre Sub für sie hingab, wie geile Luststäbe in sie gedrängt wurden. Würde Julia das zulassen? Würde es ihrer Geliebten gefallen ihrer Herrin dieses Vergnügen zügelloser Lust zu bereiten? Die Hexenfotze kribbelte...
    
    Zuhause angekommen wollte Julia eigentlich unter die Dusche, aber ihre Hexe hatte wohl andere Pläne. Brunhilde steckte den Zeigefinger in den Ring von Julias Halsband und zog ihre Sub in den Keller...
    
    Ehe sich die junge Sklavin versehen konnte war sie im Pranger fixiert und die Herrin in der Waffenkammer verschwunden.
    
    Julia stand vorgebeugt in dem Gestell, spürte die Umklammerung ihrer Hände und des Halses. Ihre Hexe musste ganzschön erregt sein, so schnell wie sie handelte, ohne irgendwelche Vorbereitungen. Die Studentin trug noch ihr verschwitztes Sportoutfit dessen enge Leggins sich an - und in - ihre geile Sklavenfotze schmiegte. Was hatte die Herrin vor? Was trieb sie um? Brunhilde kam in den Sichtbereich ihrer Sub, legte etwas vor ihr ab und schälte sich aus der engsitzenden Sporthose.
    
    Durch die Einschränkung des Prangers konnte Julia nicht nach oben sehen. Sie erkannte vor sich, auf dem Boden, einen Dildo. Sie war von der Größe des nachgebildeten Penis überrascht. Eigentlich hätte sie jetzt eher mit einem ...