1. Verhext 08


    Datum: 28.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... einem schwarzen, kragenlosen Lackkleid. Die Frau schien um die 50 Jahre alt zu sein, war etwas kräftiger gebaut und füllte das Kleidchen mehr als gut aus. An ihrem Halsband war eine Leine eingehakt. Der Dom, der wohl ihr Gatte war, hatte berichtet dass er sie zunächst in diesem Outfit durch den Club geführt hatte.
    
    Julia begann sich vorzustellen dass sie die Sklavin wäre. Wie sie sich wohl in dieser Situation gefühlt hätte?
    
    Der Meister hatte dann erzählt dass sie vor allen Besuchern das Kleid ausziehen musste und er sie auf allen Vieren durch den Raum geführt hatte, wobei viele der Gäste seine Gespielin angefasst hätten. Dementsprechend zeigte das nächste Foto die dralle Frau kriechend auf allen Vieren. Julia meinte Blicke und Hände spüren zu können.
    
    Dann wurde die Sklavin an einem Andreaskreuz fixiert. Ihr Herr hatte ihr eine Augenbinde angelegt und dann Gewichte an ihre Nippel geklemmt. Der Dom berichtete weiter dass er seiner Sub Schenkelbänder mit Klammern angelegt hatte, die die äußeren Schamlippen weit aufgespreizt hätten. Er berichtete in diesem Zusammenhang auch von einer Frau die sich interessiert vor seine „Schlampe" gekniet hatte um die exponierte Fotze genau zu betrachten. Ein weiteres Foto zeigte genau diesen Moment. Julia erinnerte sich an den Schmerz den die Klammern der Nippelkette verursacht hatte, ihr eigenen Brustwarzen rieben hart am Stoff und sie stellte sich ihre weit geöffnete, zur Schau gestellte Möse vor. Sie spürte wie Erregung in ihr ...
    ... aufkeimte. War es das was ihre Hexe mit ihr vorhatte?
    
    Der dominante Mann hatte seine Frau dann vor den Gästen mit einem Flogger ausgepeitscht. Er berichtete wie er auf ihre Titten, Schenkel und ihre Sklavenfotze gezielt hatte, wie einige Besucher Beifall geklatscht hatten und die Stimmung unter den Gästen stieg. Ein Bild zeigte rote Striemen auf der Haut der Sub. Julia hörte das Klatschen der Zuschauer, spürte wie ihre Fotze anfing feucht zu werden.
    
    Auf dem nächsten Bild war die Frau vorübergebeugt auf einem Gestell fixiert zu sehen. Die Brüste mit den Gewichten hingen frei, Arme und Beine waren weit gespreizt. Ihr Meister hatte berichtet wie er seine Sub auf einem Strafbock in der Mitte des Raumes fixiert hatte. Er hatte ihren Arsch mit der Peitsche bearbeitet und sie dann vor den Augen der Zuschauer kurz „angefickt", bevor er sie „freigegeben" hätte. Er erzählte weiter wie seine „Ehehure" benutzt wurde. Wie ihr Schwänze ins Maul gesteckt wurden, sie von männlichen Gästen gefickt wurde, wie die Frauen der Männer seine Sklavin dabei begrapschten, an den Titten und ihrer schleimigen Möse spielten. Julia meinte die Schwänze in ihr zu spüren, fühlte fremde Hände auf ihrem Körper, sah sich vollgespritzt mit Unmengen von Sperma. Ihre Hände kneten ihre kleinen Tittchen, sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, hatte den Drang ihre Hand in die Hose zu stecken. Auf dem folgenden Bild war die Ehesklavin mit einem Schwanz in ihrem Mund zu sehen. War es wirklich DAS was ihre ...
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