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Verhext 08
Datum: 28.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Hexenaugen weiteten sich, erfreuten sich an dem Anblick der sich ihnen bot. Wie weit würde sich ihre geliebte Gespielin beherrschen können? Julias kleine Brüste bebeten, ihre wundervollen Brustwarzen kämpften verzweifelt gegen den bedeckenden Stoff an. Die gequälte Sklavin gab leise, brummende Töne von sich. Ein wundervoller Anblick der die Herrin erregte. Sollte sie Julia erlösen, oder sie hier, am Tisch, kommen lassen? Julia begann die Kontrolle zu verlieren. Sie konnte das Zittern ihres Körpers nicht mehr unterdrücken, hielt sich die Hand vor den Mund und schloss die Augen. Die Wellen machten sich bereit sie, hier in aller Öffentlichkeit, zu überfluten. Jeden Augenblick musste es passieren. Konnte sie orgastische Schreie verhindern? Ihr Köper war erhitzt, sie versuchte ihre Atmung zu kontrollieren, die Beherrschung zu wahren. Es würde ihr nicht gelingen... Brunhilde schaltete das geheime Ei aus. Julia japste kurz, atmete tief ein. Ihr Körper zitterte noch, ihr Gesicht war sichtbar gerötet. „Lass uns heim gehen.", forderte Brunhilde ihre Geliebte auf. Zittrig erhob sich die blonde Sub, ergriff den Arm ihrer Herrin. Nur langsam beruhigte sich der junge Körper. Julias Erregung war noch immer auf einem extremen Niveau. Ihre Fotze pochte, drängte auf Erlösung. Julia klammerte sich an ihre Madame. Der steile Weg zurück zum Hexenheim würde ihr helfen ihre Geilheit wieder in den Griff zu bekommen. Doch auf dem Weg zum Schlossberg begangen erneut ...
... Vibrationen ihre gereizte Fotze zu verwöhnen. Sie stöhne leise auf, hielt sich fester am Arm ihrer Herrin fest. Doch die Hexe kannte kein Erbarmen, steigerte die Reizung ihres Spielzeuges kontinuierlich. Als das Paar einen kleinen Kreisverkehr in der Nähe der Burg, unterhalb eines Schulgebäudes, erreichten konnte Julia sich kaum noch auf den Beinen halten, ihr ganzer Körper bebete, war Schweißgebadet. Brunhilde führte ihr Opfer an eine kleine Parkfläche von der eine Treppe, durch einen kleinen Hain, hinauf zum Schulgelände führte. Sie drückte ihre erhitzte Sklavin mit ihrem Körper gegen eine Mauer neben dem Aufstieg, hielt ihr die Hand vor den Mund. Das Beben und das erregte Zittern des zarten Köpers übertrugen sich auf die Herrin. Die Wellen! Julia konnte kaum gegen das Aufbranden ankämpfen. Immer wieder verlor sie die Kontrolle über ihr rechtes Knie, hatte Mühe sich an ihrer Herrin festzuhalten. Dann spürte sie die Kälte in ihrem Rücken, spürte wie sich der Körper der Hexe schützend an sie schmiegte. Die zarte Hand. Die Wellen. Sie schloss die Augen, ergab sich. Das kleine Ei in ihrer Fotze schickte die Wellen auf ihre Reise, verteilte sie in ihrem Körper. Julia glaubte die Mauer würde sie umfangen, sie in den herrlichen Körper ihrer Herrin drücken. Dann spülten die Wellen die Mauer hinfort, ließen sie zusammenbrechen, trieben sie in die Arme ihrer Geliebten, ließen sie davon schwimmen. Brunhilde spürte die orgastischen Wellen die ihre geliebte Sub erfassten. Sie hielt ...