Verhext 08 - Sexgeschichten

Verhext 08

... ihren Engel fest an sich gepresst, drückte ihr den Mund auf ihren und verschlang so die Schreie der Erlösung die aus der geilen Sklavin herauszubrechen drohten.

Die Anwältin hielt den zarten Körper minutenlang fest, wartete bis das Zittern langsam verflog, küsste ihre Sub liebevoll.

Dann griff sie unter das Kleid ihre Geliebten und zog das Spielzeug, mit einem deutlich hörbaren Geräusch, aus der wundervollen Möse ihrer Sub. Sie nahm das Ei in den Mund und genoss den herrlichen Geschmack.

Julia wurde sich langsam der Umgebung gewahr. Die kühle Natursteinmauer in ihrem Rücken, geparkte Autos vor ihr, ein Blätterdach über ihr. Öffentlich. Ein Kreisel. Die Treppe zur Schule. Sie erblickte auf der anderen Straßenseite einen Mann der mit großen Augen zu ihr herübersah. Sie registrierte die Hand die auf seinem Schritt lag. Aber als der Fremde bemerkte dass Julia ihn anschaute grinste er nur blöd und verschwand schnell.

Kurz darauf wurde sie von dem verborgenen Spielzeug befreit und sah wie sich die Lippen der Herrin um den kleinen Freudenspender legten. „Wenn er noch einen Augenblick gewartet hätte...", dachte sich Julia.

Zuhause duschten beide Frauen und kuschelten sich dann in ihren Kimonos auf der Couch, berichteten sich von ihrem Tag und gingen recht früh ins Bett.

Samstag

Brunhilde und Julia standen gegen 8:00 Uhr auf und frühstückten gemütlich bevor sie in die Sportkleidung schlüpften und sich bereit machten.

Julia trug wieder das blaue Sportset das ...

... sie auch am Mittwoch getragen hatte. Unbewusst hatte sie wieder ihr blaues Lederhalsband angelegt. Ihre Herrin trug ein olivgrünes Outfit, ebenfalls mit Tanktop, schwarzen Applikationen an den Oberschenkeln und raffinierten Schlitzen am Bund der Leggings und des Tops. Sie verstauten noch jeweils eine normale Jogginghose, ein Sweatshirt und ein Handtuch im Kofferraum des Autos bevor sie sich auf den Weg machten.

Während der kurzen Fahrt zum Gelände eines Tennisclubs an der Fichtestraße schrieb Julia eine WhatsApp an Melanie um sie zu fragen wie es ihr geht, erhielt aber zunächst keine Antwort.

Brunhilde stellte das Fahrzeug auf dem Parkplatz des renommierten Klubs ab. Sie holte aus dem Handschuhfach einen Mitgliedsausweis hervor und legte ihn in die Windschutzscheibe.

„Du spielst Tennis?", fragte Julia.

„Gelegentlich. Aber eigentlich war Frank der Tennisfreak.", antwortete die Hexe, „Allerdings ist der Umgang mit einem Schläger ein gutes Training für die Schlaghand." Die Domina grinste breit und zwinkerte ihrer Sub zu.

Julia stand auf dem Parkplatz als ihr bewusst wurde dass sie ihr Halsband trug. Sie warf einen Blick auf ihre Nippel und ihren Schritt. Oh ja, da war wieder diese Ausstrahlung.

Die beiden machten ein paar Dehnübungen bevor sie den Lauf aufnahmen. Julia musterte ihre Herrin. Brunhildes Venushügel zeichnete sich deutlich ab, ihre Brustwarzen waren gut zu erkennen. Allerdings konnte Julia keinen Spalt zwischen ihren Schenkeln ausmachen und auch die ...