Mamas Schlafzimmerschrank Teil 03
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Hardcore,
... Bewegungsmelder und deren Kopplung an die Kameras funktionieren.»
Marc schaltete die Kameras ein und es erschienen die Bilder der neun Kameras auf dem einen Monitor. Drei weitere Felder blieben schwarz. Marc konnte sich jedes der neun Bilder mit einem Drehknopf auf den mittleren Monitor legen, wo er das gewählte Kamerabild in Grossansicht betrachten konnte.
«Du kannst auch vier Bilder zusammen auf den mittleren Monitor legen. So kannst Du eine Person verfolgen, die sich von einer Kamera zur nächsten bewegt, ohne umschalten zu müssen», bemerkte sein Onkel.
Plötzlich begann es auf dem Übersichtsmonitor rot zu blinken und auf dem mittleren Monitor, wo zurzeit vier vergrösserte Ansichten angezeigt wurden, wechselten die Kameras. Nun war plötzlich das eiserne Tor zu sehen, von dem aus ein Kiesweg durch den kleinen Park zum Haus führte. Zwei stattliche, elegante Herren um die fünfzig waren zu sehen. Sie klingelten, und ein Summton erklang.
«Siehst du den blinkenden Knopf da?» fragte Onkel Bernd. «Drück ihn, es ist der Türöffner für das Tor an der Strasse.»
Marc drückte den Knopf und sah, wie die zwei durch das sich von selbst öffnende Tor eintraten und sich anschickten, den Kiesweg zum Haus hinaufzugehen. Kurz bevor sie den Bildausschnitt verliessen, schaltete sich daneben gleich die folgende Kamera ein, als würde die Überwachungsanlage das Paar verfolgen. Marc kamen die zwei Männer bekannt vor, aber er konnte sich nicht erinnern, wo er sie gesehen ...
... hatte.
«Alles automatisch», meinte Onkel Bernd anerkennend. «Dreh mal die Audioregler hoch, mal sehen ob die Mikrofone auch funktionieren.»
Marc schob die Regler unter den neun Kameraknöpfen hoch und schlagartig erfüllte das Knirschen der Schritt im Kies den Raum. Die Männer gingen schweigend den Weg hoch. Dann und wann glaubte Marc, sogar ein paar Atemzüge zu vernehmen.
«Da staunst du, was?» meinte Onkel Bernd, «kristallklar, der Sound. Die Richtmikrofone waren aber auch schweineteuer.»
Wenig später gelangten die Männer zur Haustür und klingelten erneut. «Ich öffne ihnen die Tür. Bin gleich wieder da», meinte Onkel Bernd, «Kamera 10-12, da siehst du die Eingangshalle. Bis gleich.»
Onkel Bernd stand auf und verliess den Raum, während Marc die drei Kameras einschaltete und gleich auch die Tonregler hinaufschob.
Er sah, wie sein Onkel die Treppe hinunterkam und zur Haustür ging, sie öffnete, und die zwei Männer hereinbat. Er führte sie zu einer kleinen Gruppe Ledersessel, wo sie sich setzten. Marc fand den Regler, der die Kamera schwenken und einen andern, der sie zoomen liess.
«Hier können Sie ihre Mäntel ablegen», meinte Onkel Bernd und deutete auf die Garderobe, die sich neben der Haustür befand. «Ansonsten wissen sie ja, wo es langgeht, nicht?»
«Ja, natürlich», antwortete einer der Männer mit einem starken fremdländischen Akzent, «wir uns immer wieder freuen hier zu sein.» Der Mann lächelte breit und nun wusste Marc auch, woher er die zwei Männer kannten. Sie ...