Mamas Schlafzimmerschrank Teil 03
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Hardcore,
... betrieben einen Kebab Shop in der Stadt. Die elegante Kleidung und der ungewöhnlich Ort ihres Erscheinens, hatte Marc erst verwirrt. Na klar! Der Kebab Shop! Was die nur hier wollen? fragte sich Marc.
«Ungefähr sieben Minuten», meinte Marcs Onkel zum Besitzer des Kebab Shops. Dieser nickte nur, schaute kurz auf seine Armbanduhr und lehnte sich ins Polster zurück. Onkel Bernd erhob sich und Marc sah, wie er zur Treppe ging und hinaufstieg.
«Na, bist du zurechtgekommen mit den Kameras? Oh, ich sehe du hast den Regler fürs Schwenken und den Zoom gefunden«, sagte sein Onkel, als er sich wieder neben Marc setzte. «Na, dann wollen wir mal schauen, wie deine Mutter putzt. Was meinst du?» Onkel Bernd grinste breit.
«Kamera 13-16. Das Wohnzimmer«, sagte Onkel Bernd, «das sollte nun kein Problem mehr sein, ich sehe du hast die Steuerung ja schon gut im Griff.
Marc schaltete die Kameras ein und schob die Tonregler hoch. Mit der ersten Kamera konnte er das ganze Wohnzimmer überblicken. Vermutlich war sie genau oberhalb der Tür zur Halle angebracht.
Auf der linken Seite an der Wand stand eine kleine Bar mit einer Theke, die so gross war, dass es Platz für drei Barhocker hatte. Auf der anderen Seite der Theke stand eine Kaffeemaschine, ein Waschbecken und auf einem Geschirrtuch, dass daneben lag, waren Unterteller, Tassen und Gläser aufgestapelt. Daneben stand ein Eiskübel mit einer Flasche Champagner und an der Wand, gleich über der Theke, befand sich ein Regal, das mit ...
... den verschiedensten Spirituosen gefüllt war.
Auf der rechten Seite stand eine Gruppe von vier schwarzen Ledersesseln, die um ein niedriges Tischchen angeordnet waren.
Der Hintere Teil des riesigen Wohnzimmers wurde durch den grossen Kamin an der hinteren Wand dominiert, vor dem ein sehr grosses Ledersofa stand, das von zwei weiteren Ledersesseln flankiert wurde. Auch hier stand ein niedriger Tisch in der Mitte der Möbelgruppe.
An den Seitenwänden standen ein paar Kommoden, ein Holzschrank und ausserdem zierte ein riesiger Flachbildschirm die eine Wand. Die Möbelgruppen standen auf grossen, teuer aussehenden Teppichen und an den Wänden hingen grosse, düster aussehende Landschaftsbilder.
Marc sah, wie eine Hausangestellte oder Kellnerin eben eine Wischgarnitur auf die Kommode rechts von der Bar legte, den Besen daneben an die Wand lehnte und zum Staubwedel griff. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, dunkle Strümpfe, eine weisse Bluse und hatte das Haar hochgesteckt. Seltsamerweise trug sie eine Art Halsband, an dem eine 50cm lange dünne Kette hing. Sie stöckelte hierhin und dorthin, und gab vor, diesen oder jenen Gegenstand vom Staub zu befreien. Aber Marc sah ihr an, dass sie die Tätigkeit nicht allzu ernst nahm.
«Na? Erkennst du sie?» fragte Onkel Bernd. «Na schalt doch mal auf die andere Kamera und gib etwas Zoom!» fuhr er ungeduldig fort.
Marc tat wie geheissen und erkannte sie nun sofort. Das war seine Mutter! Mit grossen Augen betrachtete er sie genauer. ...