Mamas Schlafzimmerschrank Teil 03
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Hardcore,
... Man konnte die Bordüre ihrer halterlosen Strümpfe gut sehen, so kurz war der schwarze Mini, den sie trug. Ihre Füsse steckten in hochhackigen schwarzen Pumps, die dazu führten, dass es ihren stattlichen Po aufreizend nach hinten schob, was den Stoff des kurzen Rockes straff anspannte. Das Band um den Hals entpuppte sich als ein mit Nieten besetztes schwarzes Hundehalsband.
Marc schluckte. Die Aufmachung seiner Mutter war aussergewöhnlich vulgär, wie er beim zweiten Hinschauen erkannte. Auch die Bluse war sehr knapp bemessen und ihre dicken Euter waren nicht zu übersehen. Fieberhaft schaltete er zwischen den verschiedenen Kameras hin und her, schwenkte sie, bis sie seine Mutter im Blickfeld hatten und zoomte hinein und heraus.
«Was hat sie nur für 'nen geilen Arsch!» rief Onkel Bernd entzückt aus. «Ein richtiger J. Lo Po!»
«J. Lo Po?» fragte Marc und schaute seinen Onkel an. Das hörte sich an wie der Name einer chinesischen Schauspielerin.
«Du kennst J. Lo nicht? Jennifer Lopez? Du verpasst was, wenn du nur diese elektrische BumBum Musik hörst, ich sag's dir, mein Junge! Jennifer Lopez hat den geilsten Arsch der Musikgeschichte.»
Marc hatte währenddessen den üppigen drallen Po seiner Mutter in Grossaufnahme vor sich. Er fühlte wie seine Erregung wuchs und schämte sich etwas darüber, dass er sie so bespannte und das noch vor seinem Onkel.
«Ne geile kräftige Stute ist das, was? Und schau mal die kräftigen Schenkel!» keuchte sein Onkel leise neben ihm, während ...
... das Klackern der hohen Absätze und das Wiegen ihrer Hüften die Aufmerksamkeit von Onkel und Neffe geradezu aufsaugte.
Ein deutliches Klopfen an der grossen Holztür liess Marcs Mutter kurz erstarren. Dann stöckelte sie mit raschen Schritten zur Tür, wobei die dünne Kette wild hin und her schlenkerte, öffnete sie und liess die zwei Herren, die Onkel Bernd vorhin in der Halle begrüsst hatte, eintreten. Sie führte sie gleich zur Bar, und fragte die zwei Männer, was sie zu trinken wollten.
Die Männer bestellten sich einen Espresso und schauten zu, wie Marcs Mutter flink hinter der Theke hantierte. Der Lärm der Kaffeemaschine erfüllte den Raum, dann folgten ein Rascheln und das Klirren der kleinen Löffel, die sie auf die Unterteller legte. Schliesslich schob sie die zwei Tassen über die Theke vor die zwei Herren, die auf den Barhockern Platz genommen hatten.
«Bitte schön», hörte Marc seine Mutter sagen. Ihre Stimme war ganz klar zu hören, keine Nuance ging verloren. Die Mikrofone mussten vorzüglich, und auch sehr gut platziert sein, dachte er sich.
Die Bar war aus drei Blickwinkeln zu sehen. Eine Kamera war direkt über dem Regal an der Wand angebracht und schaute etwas erhöht auf seine Mutter und die zwei Herren hinunter.
Der eine der Herren riss seine Zuckertüte auf, und schüttete ein wenig davon in seinen Espresso. Dann hielt er den Beutel mit ausgestrecktem Arm von sich weg und liess ihn zu Boden fallen. «Oh!» sagte er und lächelte Marcs Mutter breit an.
Sie ...