Motorrad Ausflug in die Jura
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... sie eventuell ein Zimmer für eine Nacht zum vermieten hätte? Dolores, so hieß die Dame, meinte, ja aber nur ein Zimmer mit einem Doppelbett, das ihre Tochter wenn sie zur Besuch kommt benutzt. Dafür mit Dusche und WC. Nun fragte ich Monika, was wir machen sollten? Monika wollte zuerst ihren Mann fragen ob er sie/uns eventuell mit dem Auto abholen würde. Also rief sie ihn vom ihrem Händy aus an. Peter meinte, er könne jetzt wegen den Kinder unmöglich weg und bei uns Zuhause regnet es mittlerweile auch schon. Wir sollen doch jeder ein Zimmer nehmen und morgen nach dem Frühstück. Wenn unsere Kleider wieder trocken sind, zurückfahren. Nun, ich bezahlte das Zimmer und wir gingen hinter Dolores die Treppen hinauf zu unserem Zimmer. Es war ein schönes Zimmer, mit alten Bauernmöbeln und einem 140x200cm französischen Doppelbett ausgestattet. Dolores hat uns versprochen, in ca. einer Stunde was zum Essen und Trinken zu bringen und verließ uns. Wir schauen uns an und mussten trotz der Kälte die uns zusetzte laut lachen. So haben wir uns unsere Ausfahrt beide nicht vorgestellt. Aber schließlich sind wir beide erwachsene Menschen und werden mit solch einer Situation schon fertig. Dass wir erwachsen sind, musste sie auch nicht gerade betonen, denn genau dass machte mir etwas sorge. "Tja, nun müssen wir schleunigst aus unseren Klamotten raus und unter die warme Dusche." sagte ich. "Sie kann zuerst gehen, ich gehe dann nach ihr" Monika meinte, ich bin ja auch schon ganz durch gefroren und ...
... wenn ich ihr verspreche, anständig zu bleiben, können wir gemeinsam unter die Dusche gehen. Ohne auf meine Antwort zu warten, begann sie sich auch schon auszuziehen. Schließlich ist das auch nicht anders als in der Sauna, meinte sie. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht als Feigling da stehen würde. Sie zog ihre Jeans Jacke aus. Das Leibchen, dass sie an hatte, war total durchnässt und ihre Brustwarzen zeichneten sich hart durch den Stoff. Wow, so scharf. Ohne BH, dachte ich. Das Leibchen folgte der Jacke. Ich half ihr die Stiefel auszuziehen. Auch die durchnässte, enge Jeans konnte sie nicht so einfach ausziehen, also durfte ich auch da helfen. Natürlich ohne Hintergedanken, versteht sich. Sie stand auf, zog die Hose mitsamt dem Slip über die Hüfte, setzte sich wieder und ich durfte ihr die Hose runter ziehen. Das nasse Stoff klebte förmlich auf ihrer Haut. Gentleman like, wie ich bin, zog ich ihr auch noch die Socken aus. Dabei hatte ich genügend Gelegenheit gehabt, ihre intimste Sphäre ausgiebig zu betrachten. Nun half mir Monika meine nassen Kleider auszuziehen. Dies ging bei mir viel einfachen, denn meine Kleider sind nie so eng. Nachdem ich nackt war, schaute Monika nochmals in meinen Schritt, lächelte etwas verschämt und ging in das angrenzende Badezimmer. Kurz darauf hörte ich schon die Brause. Zitternd vor Kälte gesellte ich mich zu ihr in die Duschkabine. Nun, für zwei Personen wurde sie auch nicht gedacht, aber für uns hat es für den Moment genügt. Genüsslich ...