Motorrad Ausflug in die Jura
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... haben wir uns gegenseitig mit dem warmen Wasser abgespritzt. Eine Badewanne wäre jetzt sicherlich vorteilhafter, meinte Monika, aber wenigstens das. Nach ein paar Minuten wurde uns langsam etwas wärmer und Monika bat mich, ihr den Rücken zu waschen. Das tat ich natürlich ohne Hintergedanken sehr gerne. Ich entnahm dem Seifenspender etwas Seife und begann ihren Rücken zu waschen. Damit ich es etwas einfachen habe, beugte sie sich etwas nach vorne. Doch dafür war die Kabine doch etwas zu schmal und sie berührte mit dem Hinter meinen kleinen. Diese Bewegung elektrisierte uns beide. Mein kleiner reagierte sofort und wollte sich etwas strecken. Als Monika bemerkt hatte, was sie da berührte, richtete sie sich sofort wieder etwas auf und beendete abrupt den Körper Kontakt. Nun konnte ich mich wieder dem Rücken widmen. Als ich mit der Rückenmassage fertig war, wechselte ich in die tiefere Regionen und begann mit der Seife ihren Hintern zu kneten. Das gefiel ihr sehr, denn sie hielt schön hin. Dann strich ich ihr auch durch den Spalt und massierte auch schon ihre Rosette. Sie ließ sich auch das gefallen. Weiter runter zu gehen habe ich mir doch nicht getraut. Das alleine hat mich schon ziemlich erregt und bevor ich mit einem erigierten Penis da stand, spülte ich ihr die Seife vom Rücken wieder ab. Dabei berührte ich mit dem Wasserstrahl auch von hinten kurz ihre Muschi. Sie zuckte zusammen, aber bevor sie was sagen konnte drückte ich ihr die Brause in die Hand und verliess die ...
... Duschkabine. Sie das Wasser ab und folgte mir. Ich reichte ihr das Badetuch, sie hüllte sich ein und verschwand in "unserem" Schlafzimmer wo sie mit der TV-Fernbedienung unter der Bettdecke verschwand. Das nasse Badetuch lag über der Stuhl-Rückenlehne. Nach dem ich mich abgetrocknet habe gesellte ich mich nackt wie ich war auch zu ihr unter die Bettdecke.
Monika meinte, dass wir uns jetzt gegenseitig schön warm geben werden und bis am Morgen wieder alles trocken ist. Ja, sie hatte noch Zeit gehabt, unsere Kleider so im Zimmer aufzuhängen, damit sie auch wirklich trocknen konnten. Wir lagen auf dem Rücken. Unsere Arme, Hüften und Beine haben sich berührt. Wir schauten das Wetterbericht. Der Fernseher versprach uns, dass sich die Wetterfront während der Nacht wieder Richtung Westen verzieht und morgen wieder schön sommerlich warm wird. Das hörten wir natürlich gerne. Danach erzählte mir Monika über ihre Kinder, Alltag und so weiter. Sie sei schon seit acht Jahren mit Peter, ihrem Mann, zusammen. Er hat es ziemlich streng an der Arbeit, aber er liebt die Kinder über alles. Ich fragte sie, wie das Verhältnis zwischen ihnen ist, und sie meinte, eigentlich nicht schlecht. Nur etwas langweilig, aber das ist je normal nach solch langer Zeit. Sie fragte mich, warum ich mich von meiner Frau trennte, das hat alle ziemlich überrascht. Ich erzählte ihr, dass wir uns nach der langen Zeit ziemlich auseinander gelebt haben. Das übliche halt. Mitten in unser Geschnatter klopfte es an der Tür. ...