1. Dreierpack 02


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verschmierten Schwanz mit einem Schmatzen aus mir heraus. Ich spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und sah Papas Sperma aus meinem klaffenden Loch heraustropfen. Papa sah mich etwas schockiert an, aber ich lächelte:"Guck mal, Papa. Das warst du." Er nickte, immernoch japsend:"Ja. Schatz, Prinzessin. Du bist ungeschützt. Nicht, das du ..." Ich küsste ihn:"Und wenn schon. Dann ist es eben so." Ich setzte mich wieder in die noch warme Wanne und strahlte ihn an:"Bleibt alles in der Familie." Papa verstaute seinen schlaffen Schwanz wieder in die Hose:"Oh Mann, bloß nicht." Er küsste mich und schaute mir tief in die Augen:"Du bist der Wahnsinn. Wenn du nicht meine Tochter wärst ...." Ich sagte dazu nichts, brauchte ich wohl auch nicht. Papa verließ das Bad wieder und schloss hinter sich die Tür.
    
    Nach ein paar Minuten kam ich auch aus dem Bad, nur im Bademantel eingehüllt und mit Handtuch zum Turban um meine Haare gewickelt, die ich trocken rubbelte. Mein Vater saß im Wohnzimmer auf der Couch und war gedankenversunken. Ich setzte mich neben ihn:"Was ist, Gewissensbisse?" Papa nickte:"Ja, etwas. Ich bin in dir gekommen und konnte mich selbst nicht mehr bremsen." Ich drückte ihm einen Bussi auf die Wange:"Mach dir keinen Kopf." Mein Vater hob den Kopf und wandte sich zu mir:"Und wenn doch was passiert ist?" Ich stand auf und im Umdrehen sagte ich:"Männer, ihr kommt immer erst danach zur Besinnung. Dann hast du eben zwei Kinder." "Würdest du es mir sagen?", fragte ...
    ... Papa. Ich lachte:"Nein. Ich würde mich neun Monate lang im Zimmer einsperren und mit Baby wieder rauskommen. Blödmann." Papa lachte nicht. Ich strich ihm über den Kopf:"Es ist gut. Es wird nichts passiert sein. Ich geh morgen zum Arzt und lass mir die Pille verschreiben. Ok?" Er nickte und schnaufte:"Ok, dann hoffen wir mal." Ich drehte mich nochmal zu ihm, öffnete meinen Bademantel und hielt die Seiten auseinander. Darunter war ich ja nackt:"Es sei denn, du willst das nicht mehr." Er schaute verblüfft zu mir:"Spinnst du? Ganz ehrlich, auch wenn ich anders darüber denke. Wie sollte ich darauf verzichten können? Das geht doch gar nicht." Ich ging zu ihm und beugte mich zu ihm herunter, um ihm einen Kuss zu geben. Meine Brüste hingen ihm genau vor der Nase:"Würde ich auch gar nicht zulassen." Ich drehte mich um und ging wieder ins Bad, um mich anzuziehen.
    
    Papa hatte Recht. Er könnte mich besamt haben. Könnte, musste aber nicht. Und wenn doch? Ich besah mich im Spiegel, sah meinen blutjungen Körper, meinen flachen Bauch, meine großen, straffen Brüste. Ich berührte meine Scham und ließ meine Finger über meine Nippel gleiten. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie fand ich Gefallen an den Gedanken. Mein Hirn meldete sich zu Wort und mir war klar, das es nur ein Gedanke bleiben würde und sollte.
    
    Fast wie abgesprochen, Sandra wusste wohl noch nichts vom Intermezzo von Papa und mir im Bad, sprach sie mich Abends an. Wir lagen in meinem Bett, mein Vater war nochmal unterwegs und ...
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