Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Dildo in sie hinein. Sandra stöhnte etwas lauter auf, nahm den Dildo selbst in die Hand und ließ ihn langsam bei sich raus und reingleiten. Ich beobachtete sie dabei und massierte währenddessen sanft ihre Brüste, deren Nippel jetzt hart hervorragten. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Sandra keuchte laut auf, streckte den Kopf nach hinten, ihr Körper zuckte und Sandra hielt den Dildo jetzt in sich fest. Sie zuckte noch ein paar Mal, begleitet von lautem Aufstöhnen, und dann beruhigte sie sich langsam wieder.
Sie schaute mit glasigem Blick, aber total beglückt zu mir. Sie zog den Dildo aus sich heraus und lutschte ihn sauber. Ich massierte immernoch ihre Brüste, mit der anderen Hand rubbelte ich meine Klit und meine Lippen. Nässe quoll aus mir heraus. Fast wäre ich gekommen, als Sandra mich fragte:"Du jetzt auch?"
Dieses Rollenspielchen ließen wir jetzt bleiben. Ich war skeptisch wegen ihrer Frage. Sandra setzte sich auf, küsste mich zärtlich und drückte mich jetzt flüsternd auf´s Bett zurück:"Mach die Augen zu und entspann dich. Sag Bescheid, wenn es unangenehm wird. Dann höre ich sofort auf." Ich war unsicher, aber auch neugierig und tat, wie Sandra sagte. Ich spürte das Surren des Vibrators an den Innenseiten meiner Schenkel. ich spreizte etwas meine Beine und zitterte. Ich fühlte die Vibrationen nach und nach zu meiner Grotte wandern. Ich krallte mich im Laken fest, als Sandra nun die Spitze des Dildos zwischen meinen Schamlippen gleiten ließ. ...
... "Entspann dich, Süße", hauchte sie und drückte mir jetzt unendlich sanft den Dildo vorsichtig zur Hälfte in mich rein. Das Kribbeln der Vibrationen fühlte sich seltsam an, aber es heizte mich mächtig an. Es war etwas ganz Anderes, als das mit den Fingern. Ich spürte überhaupt keinen Schmerz, als Sandra den Dildo etwas rauszog um ihn dann Stück für Stück ganz in mich einzuführen. Als er bis zum Anschlag in mir war, hielt sie für einen Moment inne:"Und? Angenehm?" Ich hatte die Augen geschlossen und Lustwellen durchströmten mich:"Das ist der Wahnsinn." Sandra lächelte sanft:"So fühlt es sich an, wenn du gefickt wirst."
Ich begann mein Becken auf und ab zu bewegen:"Das ist geil", stöhnte ich. Sandra beschleunigte ihre Bewegungen etwas und in meinem Bauch wurde es schnell warm, das Kribbeln fühlte sich an, als wären Ameisen in meinem Bauch.
Sandra fragte:"Möchtest du das mal richtig erleben?" Ohne nachzudenken antwortete ich:"Ja, das ist so geil." Jetzt wurde Sandra noch schneller und mein Stöhnen wich einem lauten Quieken. Ich bewegte mein Becken jetzt so heftig, das Sandra Mühe hatte, den Dildo zu halten. Mich durchzogen Wellen der Lust, die mich einfach wegrissen. Ich ließ mich gehen und treiben. Ich glaube, ich stöhnte und keuchte das ganze Haus zusammen. Im Geiste war ich gar nicht mehr da, mein ganzer Körper war nur noch ein einziger Lustklumpen. Als mein Orgasmus voll durchkam, stieß ich spitze Schreie aus und bei der Welle schnellte mein Becken in die Höhe. Bei der ...