Dreierpack 02
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Pause, dann fuhr sie fort:"Peter hat dich doch eh schon gesehen und von uns weiß er auch. Also, was ist? Möchtest du?" Ich war doch ziemlich unsicher, aber mir fiel das Gespräch zwischen Sandra und meinem Vater wieder ein. Trotzdem fragte ich scheinbar nichtsahnend:"Ich weiß nicht. Und was würde Papa dazu sagen? Das erlaubt er doch nie" Sandra zwinkerte:"Wer weiß?" Sie drehte sich zu mir um und legte mir ihre Hände auf meine Schultern:"Mal ausprobieren. Ich mach Peter heute Abend richtig heiß und irgendwann gebe ich dir ein Zeichen und du kommst rein. Ich lache einfach mal laut auf. Ok?" Sandra meinte es wirklich Ernst. Skeptisch und zögernd, aber doch neugierig sagte ich zu:"Ok. Wenn du meinst."
In den nächsten Tagen lauschte ich immer wieder mal, aber es passierte nichts. Ob es sich Sandra doch noch mal überlegt hatte, oder ob Papa doch nicht so wirklich einverstanden war? Ich selbst dachte viel darüber nach. Ich dachte an das belauschte Gespräch, an das Spielchen von Sandra und mir und über meinen Vater, der Sandra versehentlich Prinzessin nannte. Und ich spürte immer wieder das Gefühl, als Sandra mir den Vibrator reinschob.
Am Ende kam ich zum Schluss, das ich vielleicht doch mal dabei sein wollte. Wenn es mir, oder Papa, doch nicht gefiel, konnte ich ja wieder gehen.
Das Wochenende kam und Sandra unterhielt sich mit Papa, während ich unterwegs war. "Ich hab Tanja gefragt. Sie ist sich nicht schlüssig und konnte gar nichts damit anfangen", sagte Sandra zu Papa. ...
... Der nickte:"Hab ich mir gedacht. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich weiß auch nicht so recht." Sandra erklärte:"Na ja, man kann´s ja mal probieren und wenn´s Jemanden nicht gefällt, lassen wir´s eben." Das leuchtete Papa ein:"Na gut, wenn du meinst. Lassen wir´s mal drauf ankommen."
Ich kam heim und Alles war, wie immer. Abends lag ich in meinem Bett und hörte Musik. Sandra und mein Vater turtelten schon die ganze Zeit rum. Irgendwann verzogen sie sich ins Schlafzimmer und mir war schon klar, was die Beiden jetzt da treiben würden. Mittlerweile lauschte ich schon gar nicht mehr, es war schon fast sowas wie Gewohnheit. Genauso, wie es für Papa normal war, das auch Sandra und ich ab und zu unser gemeinsames Stündchen hatte. Ich war dabei einzuschlafen, als ich die Beiden doch etwas lauter hörte. Es waren die altbekannten Geräusche. Dann hörte ich Sandra laut auflachen. Zuerst vernahm ich es, registrierte es aber nicht. Dann, nach ein paar Minuten, hörte ich sie nochmal lachen. Ich stutzte und stand auf. War das jetzt das Zeichen? Ich verließ mein Zimmer, um nachzuhorchen. An der Schlafzimmertür angekommen hörte ich Sandra leise:"Und? Bleibst du dabei? Tanja wird gleich reinkommen." Von meinem Vater hörte ich nichts, von Sandra aber auch nicht mehr, also hatte Papa wohl nur wortlos genickt. Mir klopfte das Herz bis an die Schläfe, ich fasste mich und öffnete vorsichtig die Tür.
Im halbdunklen Raum sah ich Papa lang auf dem Bett liegen, an der Rückenlehne angelehnt, die ...