1. Unerwarteter Anruf (Mats06)


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Unterbauch aufliegt, Flüssigkeit läuft langsam aus seiner Eichel. Mit zwei Fingern gleite ich rechts und links an seinem Penis auf und ab, spüre die Adern, das Zucken, seine Erregung. Ich umschließe den Schwanz, während ich seinen Bauchnabel küsse, beginne ihn langsam zu wichsen.
    
    „Oh Valle..." stöhnt Mats. Ich lasse den Schwanz wieder los, rutsche seitlich von der Liege, kniee mich hin. Lege meinen Kopf schräg auf seinen Bauch, meine Haare kitzeln ihn ein wenig, denn er bewegt sich unruhig hin und her. Ich aber lasse mich nicht beirren und bleibe ruhig liegen. Mein Mund ist nur wenige Zentimeter von seiner Schwanzspitze entfernt. Langsam strecke ich meine Zunge aus, berühre mit ihr seine Eichel.
    
    Sofort zuckt Mats zusammen, sein Becken bewegt sich. „Entspann dich" sage ich sanft. „Es ist so geil Valle" erwidert der Gefesselte. Ich schmecke seine Lusttropfen auf meiner Zunge, ein leicht salziger Geschmack. Ich schiebe mir die linke Hand in den Schritt, drücke zwei Finger in meine Spalte. Beginne mich selbst zu ficken. Dann hebe ich meinen Kopf, mit der Zunge gleite ich an dem zuckenden Penis entlang.
    
    Sauge an ihm, nehme die Haut sanft zwischen meine Zähne. Sowohl aus dem Hintergrund als auch aus Mats Mund vernehme ich ein wohliges Stöhnen. Tanya und Andy lässt die Show wohl auch nicht kalt, aber ich habe nur Augen für den geilen Schwanz. Als ich an seinen Eiern angekommen bin, nehme ich jedes einzeln in den Mund, lutsche es sanft, sauge.... „Oh Mann Valle" sagt Mats ...
    ... erstickt.
    
    „Das ist so geil" Ich gebe nur einen kleinen grunzenden laut von mir, reibe mir den Kitzler, während ich ihn weiter verwöhne. Dann höre ich auf. Stehe auf und sehe auf Mats herunter, mein Saft läuft an meinem Oberschenkel entlang. Andy leckt Tanya gerade die Muschi, als ich zu den beiden herübersehe, Tanya hat die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt. Das will ich jetzt auch spüren. Mats scheint, aufgrund meiner plötzlichen Aktivitätsbeendigung schwer irritiert.
    
    „Valerie, was ist los? Wo bist du?" Seine Arme bewegen sich in den Fesseln, er windet sich hin und her. „Sccht" mache ich und klettere über Mats. Breitbeinig stehe ich jetzt über seinem Gesicht. Sehe ihn an, senke dann mein Becken langsam. Kurz vor seinem Gesicht halte ich inne. Mats hört auf sich zu bewegen, schnuppert.
    
    Dann scheint ihm ein Licht aufzugehen. „Ich will, dass du mich leckst" sage ich zu ihm und presse meine Spalte auf seinen Mund. Mats windet sich etwas, aber dann spüre ich, wie sich sein Mund öffnet und seine Zunge durch meine nasse Möse gleitet. Ich stöhne auf, kneife mir dabei in die Titten, ziehe schön an meinen Nippeln.
    
    Es ist so ein geiles Gefühl, langsam bewege ich mich auf und ab, sodass seine Zunge jedes Mal tiefer in mich eindringt. Ich merke, wie ich langsam auf meinen ersehnten Orgasmus zusteure. Beginne mich vor und zurück zu bewegen, sodass seine Zunge auch meine Perle erreicht. Er atmet schwer durch die Nase, aber leckt fleißig weiter.
    
    Ich merke, wie ...
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