Sinnliche Stunden 04 - Sexgeschichten

Sinnliche Stunden 04

... sein silbriges Licht in den Raum.

"Hey Martina." sagte ich leise.

"Hmmmm." murmelte sie verschlafen. "Wassn."

"Ich glaube, die tun es schon wieder."

Martina schlug die Augen auf. Sie musste sich kurz orientieren, wo wir waren, und was passiert war, dann lächelte sie verschlafen.

"Wie die Karnickel." murmelte sie.

Mein Penis wurde schon wieder hart.

"Ich bin aber auch noch geil. Oder schon wieder" flüsterte ich.

Erstaunt taste Martina zwischen meine Beine und auf meine Unterhose.

"Mann Tobi, aber echt jetzt, was ist denn los mit dir."

Ich zuckte mit den Schultern.

"Keine Ahnung." meinte ich. "Aber sollten wir nicht die Gelegenheit nutzen? Ich meine... wann ergibt sich sowas schon mal?"

Martina grinste mich lüstern an.

"Du kleiner geiler Stecher." meinte sie. "Ok, lass uns mal nachsehen, was da abgeht."

Leise schlichen wir nach oben. Das Stöhnen wurde lauter.

"Wahnsinn, die treiben es echt schon wieder" flüsterte Martina ungläubig. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Das Mondlicht fiel durch das Fenster auf Marias nackten Körper, der schweißgebadet auf Hubert saß und ihn langsam fickte. Hubert blickte Maria von unten selig an, sie behaarten, großen Hände lagen auf Marias großen Brüsten und streichelten sie sanft. Maria stützte sich mit beiden Händen auf Huberts Brustkorb ab, und von hinten konnten wir sehen wie sein ...

... gewaltiger Schwanz tief in ihrer Spalte steckte. Langsam und intensiv fickte er sie. Es sah fantastisch aus. "Ich hoffe, wir sind auch noch so geil und aktiv, wenn wir alt sind." flüsterte ich Martina ins Ohr.

Sie grinste.

"Also an mir wird's nicht liegen. Und wenn's mal langweilig wird... dann wissen wir ja jetzt was zu tun ist."

Ich guckte sie fragend an.

"Dann..." sagte sie, während wir dem älteren Paar ungeniert beim Sex zusahen. "Dann suchen wir uns ein junges Pärchen und vernaschen sie."

Ich grinste.

"Da freu ich mich jetzt schon drauf." meinte ich.

"Ich zeig dir auch, wie ich mir das vorstelle" meinte sie, drückte meinen Schwanz und zog mich plötzlich ins Zimmer.

Hubert und Maria drehten sich erstaunt um.

"Wollt ihr etwa mitmachen?" fragte Maria lächelnd. "Könnt ihr denn noch?"

Wir grinsten und zogen unsere Unterwäsche aus.

"Ihr könnt uns gern benutzen" meinte Martina lächelnd und sprang nackig aufs Bett. Ich sprang mit wippendem Ständer hinterher und legte mich neben Hubert.

Martina positionierte ihre Spalte auf meinem Steifen und ließ ihr Becken sinken.

"Was für ein Angebot" brummte Hubert und streichelte Martinas Oberschenkel. "Was stellt ihr euch denn vor?"

"Wir können ja erstmal mitficken, dann sehen wir weiter." meinte Martina und begann, mich stöhnend zu reiten.

Maria und Hubert lächelten.

Dann ging es los.