-
Sinnliche Stunden 04
Datum: 01.02.2021, Kategorien: Gruppensex
... sich mein Penis bei dieser Art der Unterhaltung wieder mit Blut füllte. Das blieb nicht unbemerkt. "Du anscheinend auch." meinte Martina lapidar und mit hochgezogener Augenbraue. "Also was ist, probieren wir das aus oder nicht?" Ich blickte sie scharf an. "Dir ist aber schon klar, dass da dann... dann alles passieren kann, oder?" Martina zuckte mit den Schultern. "Ist ja nicht so, dass nicht schon fast alles passiert wäre, oder?" fragte sie keck zurück. Ich seufzte. Und damit war die Sache beschlossen. Das war gestern gewesen. Jetzt standen wir wie bestellt um 20 Uhr (angezogen) vor der besagten Adresse, einem alten Kapitäns-Häuschen in zweiter Reihe zum Strand. Martina drückte ihre dritte Kippe aus und stampfte noch etwas länger als notwendig auf dem Stummel herum. Anscheinend war sie auch etwas aufgeregt. Von mir ganz zu schweigen. "Also. Gehen wir da jetzt rein oder was?" fragte ich ein letztes Mal. Ich sah, dass Martina noch eine Sekunde lang unsicher war, dann klatschte sie in die Hände und öffnete die kleine Gartentür. "Jawoll ja, dann schauen wir mal was der Abend so bringt." sagte sie und klingelte. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus. Leise Schritte kamen rasch näher, dann öffnete sich die Tür. Aber anders als erwartet stand dort nicht Maria, sondern ein Mann um die 50, recht korpulent, mit Glatze, Schnauzer, und einem freundlichen Lächeln. Mir rauschte das Herz in die Hose, und ich sah, dass auch Martina etwas bleich ...
... wurde. Bevor wir aber "Entschuldigung, falsche Tür" sagen konnten, strahlte uns der Unbekannte freundlich an. "Ach, Tobias, Martina, schön dass ihr gekommen seid. Wir haben euch schon erwartet, kommt doch rein." Und er trat zur Seite und machte eine einladende Handbewegung. Martina und ich warfen uns einen äußerst unsicheren Blick zu. "Äh..." sagte ich schließlich. "Wir... wir wollten..." "...zu Maria, ich weiß" vollendet der Mann schmunzelnd meinen Satz. "Keine Sorge, kommt erst mal rein, alles andere besprechen wir gleich." "Okeeeh..." sagte Martina gedehnt, und etwas lahm schritten wir durch die Tür, die sich hinter uns schloss. Der Mann streckte uns die Hand entgegen, die ich, verdattert wie ich war, ergriff. "Ich bin der Hubert" sagte der Unbekannte, "Marias Mann". Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Martina der Unterkiefer herunterklappte. Hubert drehte sich jetzt zu Martina, die ebenfalls wie in Trance die Hand ergriff. "Ihr Mann..." wiederholte sie etwas tonlos. Plötzlich waren Schritte auf den Stufen zu hören, und Maria rief von oben: "Schatz, sind sie schon da?" "Ja, wir stellen uns gerade vor!" rief Hubert zurück und sah uns schmunzelnd an. Maria polterte die Treppe runter und steckte sich im Gehen noch eine Spange ins Haar. "Oh je, da haben sich die Armen bestimmt zu Tode erschrocken." Wir drehten uns ihr entgegen. Da kam sie, mit einem Kimono umhüllt und hochgesteckten Haar und strahlte uns an. "Meine Lieben, meine Lieben, tut ...