Meine heiße Kollegin - Sexgeschichten

Meine heiße Kollegin

... aber das war jetzt ein richtiger Schwanz. Dann fickte er mich auch schon, ohne auch nur etwas Rücksicht zu nehmen, immer wieder rammte er ihn tief in meine Muschi hinein. Ich stöhnte geil dazu und brauchte, seltsamer Weise, auch nicht lange, um das erste Mal zu kommen. Selbst dabei, fickte er mich einfach weiter, ich kannte so etwas nicht, normaler Weise, kam mein Mann vor mir und dann war alles vorbei. Doch jetzt, ich war gekommen und er fickte mich weiter, ich spürte deutlich, dass es mir gefiel, ich weiter geil war und ich bestimmt noch einmal kommen würde.

Immer wieder drang er tief in mich ein, berührte immer wieder meinen Muttermund, was einen besonderen Lustmoment bedeutete. Gerade als ich erneut auf der Zielgeraden zum nächsten Orgasmus war und ihn dann auch erlebte, da kam er ebenfalls. Er spritzte mir sein Sperma, tief in meine Muschi hinein und fickte dabei die ganze Zeit weiter, es war die reine Lust. Er zog irgendwann seinen Schwanz aus mir heraus und meinte nun: "Los komm her und lutsch ihn mir sauber!!!!" Ich war etwas überfordert, natürlich hatte ich schonmal den Schwanz von meinem Mann im Mund. Aber der war nun riesig und dazu, mit seinem Sperma und meinem Muschisaft, überzogen, aber ich stieg vom Tisch, um mich vor ihm hinzuknien. Ich öffnete langsam meinen Mund, als er ihn mir auch schon hineinschob, ich umschloss ihn mit meinen Lippen und lutschte dann langsam seinen Schwanz sauber und es schmeckte mir gut.

Als ich ihn schön sauber gelutscht hatte, ...

... half er mir herauf, schaute mir in die Augen und meinte dann: "Das werden wir jetzt mindestens 2-3mal in der Woche wiederholen!!! Du bist ein echtes Naturtalent!!!!" Ich schaute zu ihm auf und meinte nur: "Ganz wie du meinst!!! Ich fand es auch großartig!!!!" Ich zog mich anschließend wieder an und ging zu dem Rest der Leute hinaus, irgendwann spürte ich wie sein Sperma langsam in meinem Slip landete, ich war nur froh, dass ich so einen altertümlichen an hatte. Auf der Toilette, fischte ich dann etwas mit den Fingern heraus, was ich dann ablutschte, sodass ich langsam auf den Geschmack (von Sperma) kam. Denn in den nächsten Jahren, wurde Sperma meine Leibspeise, kein geiler Fick, ohne dass ich etwas oder besser die ganze Portion schlucken konnte. In einigen Kreisen hatte ich den Spitznamen "Spermaluder oder auch Spermaqueen" ich stand dazu, ich schluckte ein paar Wochen später unglaublich gerne ihr Sperma. Denn dieses Verhältnis zu meinem Kollegen, entwickelte unglaublich schnell weiter, sodass ich bald auch meinen ersten Gruppensex hatte und, dass obwohl ich eine durchaus "keusche" Erziehung genossen hatte. Ab diesem Tag, fickten wir mindestens 2-3 mal in der Woche miteinander, mal im Büro, im Auto, auch mal im Hotel. Es war eine wirklich geile Zeit und ich lernte viel dazu, ich gebe zu ich lernte auch schnell und gierig. So wurde meine Blastechnik, mit jedem Mal besser und geiler, auch führte er mich langsam aber fordernd dahin, dass er mich in den Mund ficken konnte, und ...