Meine heiße Kollegin - Sexgeschichten

Meine heiße Kollegin

... "Ja gerne!!!"

Er war Single und so konnten wir uns 2-3mal pro Woche bei ihm treffen, es war eine wunderbare Zeit, in der ich unglaublich intensiv gefickt wurde. In der er mich aber auch teilweise wie eine billige Schlampe behandelte, ich lernte, meine Ficköffnungen als solche zu bezeichnen und sie als Fotze - Arschloch und Fickmaul zu betiteln. Wir waren fast 2 Jahre zusammen, eine wunderbare und intensive Zeit, nachdem wir uns getrennt hatten, brauchte ich erstmal fast 2 Jahre Ruhe. Dann vögelte ich mich bis etwa Anfang Mitte 40 durch viele Betten, aber es war nie etwas, was länger als 3-4 Monate dauerte, aber ich wurde in der Zeit regelmäßig gefickt, was ich nun auch wollte und brauchte. Das war etwa auch die Zeit, in der ich für meinen Mann noch den Haushalt machte und ansonsten, mal am Wochenende mit ihm und seinen Kollegen mit dem Motorrad rausfuhr. Auch bei den Ausflügen, habe ich mich 2-3mal von Kollegen ficken lassen. Bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich mich schon wunderbar durchs Leben gefickt und wenn ich ehrlich bin, wollte ich dies auch nicht mehr ändern.

Dann traf ich erneut auf einen Kollegen, wir waren erst wie Feuer und Wasser, doch dann nahm er mich eines Abends in den Arm und küsste mich sanft. Ich holte tief Luft, dann nahm ich seinen Kopf und küsste ihn richtig, lange - geil und intensiv. Was machte er, er küsste mich zurück und griff mir sofort an meine verpackten Titten. Es war wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen Körper fuhr, ich drückte ...

... meinen Unterleib, gegen seinen Körper, spürte seinen harten Schwanz. Ich drückte und rieb nun mit meinem Unterleib / Fotze, gegen und über seinen Schwanz und raunte ihm zu: "Ich will dich!!!!" Und er wollte mich auch.

Er setzte mich auf den Schreibtisch, so schnell wie wir wollten bekamen wir meine Hose gar nicht runter. Es war mir auch ein bisschen peinlich, ich schlecht rasiert und im Baumwollslip, aber dann endlich war meine Fotze frei und er rammte seinen geilen Schwanz in sie hinein. Ich stöhnte laut auf als er seinen Schwanz in meine fechte Fotze rammte, um mich nun wunderbar zu ficken. Ich kam zweimal, bevor er in meiner weichen und aufnahmefähigen Fotze kam und sie randvoll spritzte. Es war so geil, ich fühlte mich blendend und so kam ich sofort vom Tisch herunter, um ihm nun seinen Schwanz sauber zu lutschen und zu saugen. So hatte ich auch noch was von seinem Sperma für mich und er hatte einen sauberen Schwanz. Anschließend zog ich mich schnell wieder an, bevor ich noch irgendwelche Flecken auf dem Boden hinterließ, dann küsste ich ihn noch einmal ganz intensiv und meinte: "Wenn du willst, morgen könnten wir früher Feierabend machen und dann hätten wir deutlich mehr Zeit für uns?!?!" "Das nenne ich einen guten Plan!!!" meinte er.

Am nächsten Tag, hatte ich zum einen etwas reizendere Unterwäsche an, sodass ich mich nicht erneut für meine Baumwollunterwäsche schämen musste und ich war morgens schon geil. Schon auf dem Weg ins Büro spürte ich deutlich, dass ich ...