C13 Die Nutten WG leben - Teil 08
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
BDSM
C13 - Die Nutten WG - Teil 08
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Die gegnerischen Trainer
Am nächsten Tag saß uns der Schock noch im Nacken. Keiner wollte mit der Polizei zu tun haben, vor allem Ingo nicht und deshalb waren vorerst keine weiteren Auftritte im Pub vorgesehen. Damit brach aber für meinen Bruder die größte Werbung zusammen und er konnte sich nur noch auf die Mundpropaganda verlassen. Dementsprechend war es mit weiteren Aufträgen erst einmal schlechter bestellt.
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Allerdings hatte mein Bruder für den Montag schon einen Auftrag arrangiert, nachmittags kam er zu uns und warf mir einen Body ins Gesicht. Während ich ihn mir ansah, fragte er feststellend: „Du bist doch noch genauso gelenkig, wie damals, als du noch im Turnverein warst?" Natürlich hatte sich das nicht geändert, zumal ich ja in den Shows auch zum Spagat gebunden wurde. Entsprechend zeigte ich meinem Bruder, dass ich meine Beine immer noch weit genug auseinander bekam, so dass ich beim Spagat den Boden berührte. Da ich allerdings unter dem Shirt kein Höschen trug, fühlte ich kurz den kalten Boden an meinen Schamlippen.
„Gut, dann habe ich heute etwas für dich", registrierte Arne grinsend den feuchten Fleck, den ich auf dem Boden hinterlassen hatte, „da will ein Sponsor seine beiden Trainer belohnen, weil sie mit dem Team eine Meisterschaft gewonnen haben und die Beiden, trotz offenem Anbändeln, die Finger von den Mädchen gelassen haben. Wenn du ihnen jetzt im Kostüm der ...
... gegnerischen Mannschaft etwas vorturnst, dürfen sie sich nun an dir hemmungslos auslassen. Der Sponsor hat ihnen schon weitere Eskapaden zugesagt, wenn sie mit ihrem Verein so erfolgreich bleiben, und will ihnen weismachen, dass die Gegner nur Nutten seien."
Zustimmend nickte ich und zog gleich den Body an. Da er zwei Nummern zu klein war, spannte er stramm um meinen Körper und dabei wurden meine Brüste deutlich abgebildet. Bei meinem Schlitz war es dann noch Schimmer, da spannte er nicht drüber, sondern der Stoff rutschte direkt in meine Spalte. „Perfekt", meinte allerdings mein Bruder und die Anderen nickten zustimmend. Dazu bekam ich noch den Trainingsanzug der verfeindeten Mannschaft und so brachte mich Arne zu dem vereinbarten Treffpunkt.
Unsicher drückte ich die nur angelehnte Eingangstür der Sporthalle auf und befand mich in einem Vorraum, aus dem es links und rechts in die geschlechtergetrennten Umkleiden ging. Durch die offene Tür, geradeaus zur eigentlichen Halle, hörte ich jemanden laut reden. „Da kommt gleich ein Flittchen vom TuS und will sich vorstellen", kündigte er mich an, „ich will aber keine von den Huren bei uns im Team haben. Ihr könnt euch gerne auf ihr Flirten einlassen, aber lasst euch so an der Hure aus, dass sie nie wieder eine Sporthalle betritt. Bestimmt wird die Hure alles zulassen, aber ihr könnt ihr ruhig zeigen, dass sie nur Dreck für euch ist und ihr euch niemals anders mit dem Abschaum des TuS abgeben würdet."
Kurz darauf öffnete sich ...