C13 Die Nutten WG leben - Teil 08
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... meinte darauf der brünette Trainer und trat ganz nah zu mir. Nun war seine Hand an meinem unteren Bein und strich langsam hoch. Als er den Scheitelpunkt meiner Beine erreichte, verlor ich kurz die Anspannung und damit ich nicht umfiel, griff er zu, direkt in meine offene Scham. „Oh, oh, nicht so stürmisch", tadelte er mich, „oder gefällt es dir, wenn man dich hier berührt?" Da ich mich nicht wirklich wehren konnte und gerade jeden Halt verlor, klammerte ich mich schnell an der nächsten Möglichkeit fest und das war genau derjenige, der gerade mein Bein hielt.
Sofort schlang der Blonde seine starken Arme um mich und drückte mir nun das obere Bein fest an den Oberkörper, dass der Brünette nun leichtes Spiel an meiner Scham bekam. „Schau dir mal ihr Trikot an, wie das unten verarbeitet ist", höhnte er nun, „da bleibt es nicht aus, dass sich der Stoff direkt in die Fotzen schneidet. Die von TuS meinen wohl, dass sie so mehr Punkte von den Preisrichtern bekommen. Oder ist das nur, weil du dich nicht richtig angezogen hast, damit du bei uns punktest? Warte, ich richte den Stoff einmal aus."
Darauf zog er den Stoff aus meiner Spalte, hantierte beidhändig daran rum, um festzustellen: „Der ist wirklich so eng genäht, der schneidet entweder direkt in die Spalte, oder er rutscht daneben." So wie er den Stoff losließ, merkte ich, wie der Stoff sich wieder eng zwischen meinen Beinen spannte, allerdings neben meinen Schamlippen. Nun war meine Scheide unbedeckt, jedenfalls bis sich ...
... seine flache Hand darauflegte, wobei sich dann der Mittelfinger zwischen die Schamlippen drückte.
„Das Flittchen ist ganz schön nass, dafür, dass sie sich hier für das Gewinnerteam bewerben will", informierte er seinen Kameraden, „was ist denn mit den Titten, wer weiß, ob die nicht so vom Trikot eingequetscht sind, dass wir nicht sehen, was für Schlabbertitten sie hat. Stelle dir mal vor, wenn sie springt, fliegen die über die Schultern und fallen darauf bis unter dem Bauchnabel."
Damit er meine Brüste kontrollieren konnte, ließ der Blonde mein Bei los und griff mit beiden Händen in meinen Ausschnitt. Der Stoff riss ein, als er meine Brüste freilegte und sie dem Brünetten präsentierte. „Ok, sie hat nur Minititten, oder besser ausgedrückt, sie ist ein Brett mit Warzen", kommentierte er seine Sicht, „mal sehen, wie weit sie ihre Stelzen wirklich auseinander bekommt." Dafür griff mir der Blonde direkt an die Brüste und hob mich hoch. Die Hände des Brünetten waren nun an meinen Knien, und während er sie auseinanderdrückte, merkte ich seinen heißen Atem an meiner Scham.
Ein gewisses Stück konnte er meine Beine so auseinander drücken, er lachte mich aber aus, wie steif ich doch sei. Nun sollte ich mich auf dem Sprungkasten abstützen und sie würden meine Beine so weit heben, dass ich meine Beine weiter spreizen könnte. Bis zum normalen Spagat ging es noch, aber ihnen reichte es nicht, denn sie hoben nun noch meinen ganzen Körper höher, dass ich den Kontakt zu dem Kasten ...