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Schwangerschaft: Einsamkeit statt Zweisamkeit
Datum: 03.02.2021, Kategorien: Schamsituation
... – das Einführen in meine Scheide. Es war die mit Abstand emotionalste Penetration die ich je hatte! In solchem einem Moment der vielen emotionalen Gedankengänge musste ich trotz des wahrhaftig geheimen Geschehens viel und über meine Grenzen hinaus nachdenken: während Papa’s Stöße mich nach und nach ein klein wenig befriedigten musste ich auch an meiner Mutter und Schwester nachdenken; an die vorherigen Dialoge und ich stellte mir plötzlich die Frage ob er auch mal mit Manon intim wurde. Mein Gefühl sagte mir niemals, schließlich könnte eine erfolgreiche Besamung bei ihr weitrechende Konsequenzen haben; bei mir hingegen nicht da ich ohnehin schwanger bin, die Entscheidung von Papa wäre dementsprechend logisch: aber hatte er das im Vorherein geplant weil er es mir ansah dass ich Hilfe brauche oder entschied er sich letztlich spontan zum Verkehr mit mir und wieviel Überwindung kostete es ihn? Die Zeit verging und mein Vater wurde nicht müde sein geliebtes Mädchen weiter intim zu behandeln, das Stoßen untermauerte er mit sanftem Streicheln meines Bauches und meiner Brüste als auch mit gelegentlichem und mittelschnellem befriedigen meiner Scheide mit seinen Finger. Mir ging derartig viel durch den Kopf dass ich im Grunde nur apathisch teilnahm aber allmählich auch dezente Laute von mir gab und meinem Vater meine Intimität und sehr ängstliche und zaghafte Hingabe zu zeigen. Papa wartete vermutlich darauf und stieß seinen Penis nun sehr schnell rein und raus und zuckte dann zusammen: eine mehr als beachtliche Ladung seines warmen Samens drangen in meinen Bauch; mein Vater war nun zum sexuellen Höhepunkt gekommen! Gerade als ich dies und 1000 weitere Gedanken im Kopf verarbeiten wollte und wieder an meine Mutter und Schwester denken musste, lief es mir eiskalt den Rücken runter: die Tür meines Schlafzimmers öffnete sich langsam!